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Das Bärenreiter Magazin
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„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext

Im Pariser Exil komponierte Bohuslav Martinů seine „Polní mše“. Das beliebte Werk für Männerchor und Ensemble liegt nun in einer verlässlichen Edition vor.

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„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër

Die Erstaufführung von Ferdinando Paërs Oper „Leonora“ (1804) nach der kritischen Neuausgabe bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik findet erfreulicherweise ungeachtet Corona geschuldeter Einschränkungen statt, und zwar wie geplant am 7., 9. und 11. August. Allerdings wird das von Alessandro de Marchi geleitete Festspielorchester auf der Bühne des Tiroler Landestheaters musizieren und die Gesangssolisten davor ohne Kostüme und Masken agieren. Nach den Absagen der Aufführungen in Schwetzingen, Martina Franca (Italien) und Bonn wird dies die einzige Möglichkeit sein, im Beethoven-Gedenkjahr 2020 die ein Jahr vor dessen eigener „Leonore“ uraufgeführte und ihm bekannte Vertonung durch den Dresdner Kapellmeister und Komponisten Ferdinando Paër zu erleben.

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Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“

Die Neuausgabe der Oper „Dardanus“ von Jean-
Philippe Rameau in der Fassung vom Mai 1744 präsentiert das Werk in seiner vom Komponisten beabsichtigten definitiven Gestalt.

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Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“

Für seinen „Alessandro“ konnte Händel 1726 die besten Sängerinnen und Sänger seiner Zeit verpflichten. Auch heute noch bietet das Werk mit der fiktiven Handlung reichlich Stoff für einen bravourösen Opernabend.

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Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe

Das Gute siegt, und die Schönheit wird geläutert: Händels allegorisches Oratorium „La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno“ ist durch melodischen Reichtum und hinreißende Arien, Duette und Quartette überaus attraktiv.

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Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns

Mit seinen vier symphonischen Dichtungen stellt sich Camille Saint-Saëns entschieden in die Tradition von Hector Berlioz und Franz Liszt. Die kritischen Erstausgaben bieten Gelegenheit für neue Interpretationen auf verlässlicher Quellengrundlage, nicht nur im Gedenkjahr 2021 (100. Todestag am 16. Dezember).

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Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“

Dem österreichisch-spanischen Hochzeitsanlass gemäß wird aus dem alten Ehepaar Philemon und Baucis ein junges Paar. Glucks Einakter „Atto di Bauci e Filemone“ mit seinen Bravourarien verdient Wiederaufführungen.

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Gesamtausgaben

Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“
Oper als Prozess. Das Pasticcio „Love in a Village“ und seine Entstehung
Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe
25 Jahre nach der Wiederaufführung der „Messe solennelle“ von Hector Berlioz
Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“
Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Oper mit Faden. Händels „Arianna in Creta”
Mit Chor oder Solisten. Händels „Te Deum“ aus dem Jahr 1718
Musik für Fontainebleau. Die Hintergründe von Rameaus Oper „Daphnis et Églé“
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