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Das Bärenreiter Magazin
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Außergewöhnliche Perlenkette. Händels „Ezio”

Zu Händels Lebzeiten wurde Ezio nur fünfmal aufgeführt, doch das Werk, das sehr frei eine Episode vom Ende des Römischen Reichs zum Thema hat, verdient eine Wiederentdeckung. Auf der sichereren Basis der Hallischen Händel-Ausgabe ist sie nun möglich.

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Janáčeks Viola d’amore. Zur Neuausgabe des Streichquartetts Nr. 2 „Intime Briefe”

Leoš Janáčeks 2. Streichquartett „Intime Briefe” gehört zu jenen Werken, deren Aufführungsgeschichte durch die Bearbeitungen seiner Interpreten geprägt ist. Erstmals werden nun in der Neuedition im Rahmen der Kritischen Gesamtausgabe der Werke von Leoš Janáček die Schichten der Komposition freigelegt.

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Glorie und Jammer der Selbstaufopferung. Händels „Theodora” ist neu zu entdecken

Ein Erfolg war Händels vorletztes Oratorium nicht. Ganze fünf Vorstellungen wurden anberaumt. Zu ungewohnt war offensichtlich der Inhalt für die Londoner. Nun erscheint Theodora in der Gesamtausgabe mit Klavierauszug und Aufführungsmaterial.

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Happy End für Floridante? – Händels wirkungsvolle Oper steht vor einer Rückkehr auf die Bühnen

Das Händel-Jahr kommt mit drei Festspielproduktionen nach neuen Bänden der Hallischen Händel-Ausgabe mächtig in Fahrt: Schwetzingen beginnt am 21. Mai mit Ezio (Regie: Günter Krämer / Musikalische Leitung: Attilio Cremonesi), Halle folgt am 5. Juni mit Il Floridante (Vincent Boussard / Christopher Moulds) und Salzburg beschließt die Trias ab dem 25. Juli mit einer Neuinszenierung von Händels letztem Oratorium Theodora im Großen Festspielhaus (Christof Loy / Ivor Bolton). Besonders originell ist der Beitrag des Leipziger Bachfestes: Hier wird am 17. und 18. Juni im Kulturgut Ermlitz Georg Philipp Telemanns Bearbeitung von Händels Riccardo Primo erstmals nach dem jüngst erschienenen Band der Telemann-Ausgabe vorgestellt (Andreas Baumann / Michael Schönheit).

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Telemann in Hamburg. Zwei geschichtsträchtige Opern in Neueditionen

Am Hamburger Gänsemarkt feierte Telemann mit Der Sieg der Schönheit seinen erfolgreichen Einstand, an den er wenig später mit seiner Händel-Adaption Richardus I. anknüpfen konnte. Verwickelte Liebesgeschichten waren damals beliebt, egal ob sie im Alten Rom spielten oder zur Zeit der Kreuzzüge.

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Die ganze Pracht von Versailles. Neues von der Lully-Gesamtausgabe.

„Armide”, „Thésée” und die „Comédies-ballets” – auf der Basis der Gesamtausgabe beginnt Jean-Baptiste Lully sich seinen Platz auf den Bühnen wiederzuerobern. Ein weiterer barocker Komponist, der in die erste Riege aufschließt.

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„La Semiramide riconosciuta”. Glucks erste Oper für Wien

Christoph Willibald Glucks Dramma per musica La Semiramide riconosciuta nach einer Vorlage von Pietro Metastasio war im Oktober 2008 im Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters, 260 Jahre nach ihrer Uraufführung im Wiener Burgtheater, zum ersten Mal wieder auf einer Opernbühne zu erleben sein . Für die Koproduktion mit der Hochschule für Musik Mainz wurde der Regisseur Peer Boysen gewonnen, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Michael Millard.

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Gesamtausgaben

Dramatische und psychologischer Intensität. Jean-Baptiste Lullys Oper „Psyché“
Glucks Ballettmusik zu „L’Île de Merlin“
Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
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