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Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition

Cavallis Oper „Scipione Affricano“ bietet vielfältige Möglichkeiten für die Realisierung auf der Bühne. Neben den Liebeshandlung werden auch die Themen Freiheit und Sklaverei behandelt. Die neue Edition innerhalb der Gesamtausgabe der Werke Francesco Cavallis bietet Opernhäusern eine verlässliche Grundlage.

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„Rusalka“ – endlich revidiert. Die neue Urtext-Ausgabe von Dvořáks Oper

Die Neuausgabe von Antonín Dvořáks Meisteroper präsentiert keine „neue Rusalka“ – Dirigenten, Musiker und Zuschauer werden dasselbe tschechische Meisterwerk wiedererkennen, das seit mehr als hundert Jahren so beliebt ist –, wohl aber die Oper in ihrer endgültigen Form, nachdem alle praktischen und musikwissenschaftlichen Details berücksichtigt, dokumentiert und klar dargestellt wurden.

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Die Quintessenz der Opera-buffa-Tradition. Cimarosas „Il matrimonio segreto“

Es ist erstaunlich, dass es von Cimarosas „Il matrimonio segreto“, der Opera buffa schlechthin, bis heute keine verlässliche Ausgabe unter Berücksichtigung aller Quellen gibt. Diese Lücke schließt Guido Olivieris und Federico Gons kritische Neuedition aus der Bärenreiter-Reihe „Masterpieces of Italian Opera“. Deren Erstaufführung ist für den 11. November 2022 im Schlosstheater im Neuen Palais als Produktion der Potsdamer Winteroper angekündigt, gefolgt von sieben weiteren Vorstellungen bis Monatsende. Der italienische Alte-Musik-Spezialist Attilio Cremonesi dirigiert die Kammerakademie Potsdam, mit der Regie wurde Adriana Altaras betraut.

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Viel mehr als die „Danse bohemienne“. Bizets Oper „La Jolie de Perth“

Als Band 3 der Reihe „Bizet‘s Other Operas“ ist bei Fishergate Music, herausgegeben von Hugh Macdonald, „La Jolie Fille de Perth“ erschienen. Wie „Carmen“ und „Les Pêcheurs de perles“ ist die Oper voller Brillanz und Einfallsreichtum. Die neue Edition hat „La Jolie“ von allen späteren Zutaten gereinigt und bietet somit eine verlässliche Grundlage für Aufführungen.

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Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756

Trotz optimaler Produktionsbedingungen und äußerer Umstände war der Uraufführung im Jahr 1749 kein Erfolg beschieden. Erst mit der zweiten, grundlegend überarbeiteten Fassung seines „Zoroastre“ gewann Jean-Philippe Rameau die Gunst des Publikums. Das altpersischen Quellen entnommene Thema des Librettos von Louis de Cahusac ist der Kampf zwischen Gut und Böse, der hier von dem religiösen Reformators Zoroastre (Zarathustra) und dessen Widersacher, dem ehrgeizige Zauberer Abramane, ausgefochten wird. Diese drastische dualistische Gegenüberstellung ermöglichte es dem Textautor, rituelle und Glaubenselemente aus dem Freimaurertum einzuführen. Mit Graham Sadlers innerhalb der „Opera Omnia Rameau“ erschienenen Neuedition der zweiten Fassung und dem leihweise angebotenen Aufführungsmaterial kann nun an die erfolgreiche Aufführungstradition angeknüpft werden.

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„La Traviata“ unter dem Brennglas - Die Bearbeitung „L’ultimo sogno“ von Carlo Ciceri

Im März 2022 ist der italienische und Komponist Dirigent Carlo Ciceri erst 41-jährig bei einem Unfall gestorben. Neben seinen Dirigaten unterrichte er an der Scuola Civica di Musica in Mailand und am Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano. Mit „L’ultimo sogno — Un‘immagine di Traviata“ schuf er eine eigenständige Kammerversion von Verdis ewiger Erfolgsoper „La Traviata“. Sie wurde 2020 während der Corona-Pandemie in Kassel aufgeführt. Darin erlebt Violetta auf dem Sterbebett die Handlung der Oper als fieberträumenden Rückblick. Die Bearbeitung bietet auch kleineren Häusern die Möglichkeit, eine vollgültige „Traviata“ auf die Bühne zu bringen.

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Nicht nur „Carmen“: Das neue Editionsprojekt „Bizets andere Opern“

Bei Fishergate Music erscheinen sukzessive quellenkritische Neuausgaben von Georges Bizets weniger bekannten und, wenn überhaupt, in unzulänglicher Form vorliegenden Opern. Herausgeber und Verleger ist der renommierte britische Musikwissenschaftler Hugh Macdonald, der mit seiner im Bärenreiter-Verlag erschienenen „New Berlioz Edition“ maßgeblich zur späten Durchsetzung des Gesamtschaffens von Hector Berlioz in der Musikwelt beigetragen hat. Dies ist auch das Ziel der Reihe „Bizet’s Other Operas“. Mit „Djamileh“ und „Don Procopio“ liegen bereits die ersten beiden Bände in Partitur, Klavierauszug und Orchesterstimmen vor. „La Jolie Fille de Perth“, „La Maison du Docteur”, “Le Docteur Miracle“ und „Ivan IV“ werden folgen. Das leihweise angebotene Aufführungsmaterial ist über Bärenreiter · Alkor zu beziehen.

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Musiktheater

Auf der Suche nach der echten „Carmen“. Die Neuausgabe setzt Maßstäbe
Erfindungskraft und Sinn für Dramatik.Charpentiers „Médée“ in einer Neuedition
Den Absichten des Komponisten sehr nahe. Neu ediert: Purcells „Dido and Aeneas“
Markstein der frühen Operngeschichte. Agostino Steffanis „Henrico Leone“
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus
Erobereroper - Gaspare Spontinis „Fernand Cortez“
Pjotr Tschaikowskys „Eugen Onegin“ bei Bärenreiter
Überraschung über Überraschung – Rameaus „Surprises de l'amour“
„Titus“ – mit Abstand immer noch möglich
Jetzt unter einem guten Stern. Jean-Philippe Rameaus „Les Boréades“
Reiche Bühnenaktion und vielfältige Chor- und Tanzszenen - Telemanns Oper für Hamburg „Die wunderbare Beständigkeit der Liebe oder Orpheus“
Dramaturgisch und musikalisch großartig - Ein Gespräch mit René Jacobs über Telemanns Oper „Orpheus“
Allegorie mit Ballett - Jean-Philippe Rameaus „Les Fêtes d’Hébé oder Die Lyrischen Talente“
Erotisch, mystisch, albtraumhaft - Jules Massenets Oper „Thaïs“ als kritische Erstausgabe
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