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Das Bärenreiter Magazin
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Die Wiedergeburt eines antiken Mythos. Julian Andersons erste Oper „Thebans“

Die Oper hat er sich aufgehoben. Der englische Komponist Julian Anderson bringt nun seine ganze Erfahrung in Thebans ein, die am 3. Mai an der English National Opera uraufgeführt werden.

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Werke von Ľubica Čekovská beim Prager Frühling und in Essen

(4.5.2015) Eine höchst erfolgreiche Opernversion von Oscar Wildes The Picture of Dorian Gray hat Ľubica Čekovská im Auftrag des Nationaltheaters Bratislava geschaffen. Ihrer Oper Dorian Gray nach einem Libretto von Kate Pullinger wurde eine virtuose dramaturgische Gestaltung bescheinigt, insbesondere wurde ihr Kunstgriff, das Bildnis als eine zunehmend sich verzerrende Vokallinie zu gestalten, als „geradezu genial“ gefeiert. Die zeitlos aktuelle Geschichte über Schein und Sein erlebt am 14. Mai 2015 an der Oper Bratislava ihre Wiederaufnahme und wurde überdies zu einer Aufführung am 19. Mai 2015 beim Festival „Prager Frühling“ eingeladen. – Von den Essener Philharmonikern ist die slowakische Komponistin mit einem Orchesterwerk beauftragt worden. Palingenia erlebt unter Leitung von Tomáš Netopil am 14. September 2015 seine Uraufführung.

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Franz Schuberts Musiktheater im Konzert und auf der Bühne

(26.11.2013) Die Opern von Franz Schubert haben auf der Bühne und im Konzertsaal immer noch einen schweren Stand. Um so verdienstvoller sind zwei ihnen gewidmete Aufführungsprojekte. Renommierte Gesangssolisten und das Münchner Rundfunkorchester unter Leitung von Christopher Hogwood stellen am 8. Dezember 2013 im Münchner Prinzregententheater in konzertantem Rahmen zwei frühe, selten zu hörende Singspiele vor: Der vierjährige Posten (erstmals mit dem Aufführungsmaterial der Neuen Schubert-Ausgabe) und Die Zwillingsbrüder. Das Theater an der Wien hat sich hingegen für eine szenische Produktion des als Fragment überlieferten religiösen Dramas Lazarus entschieden. Premiere in Wien ist am 11. Dezember 2013. Michael Boder dirigiert die Wiener Symphoniker und den Arnold Schoenberg Chor, es inszeniert Claus Guth.

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„Il Boemo“. Josef Mysliveček und seine Oper „L‘Olimpiade“

Am 2. Mai 2013 wurde im Ständetheater Prag die Oper L’Olimpiade von Josef Mysliveček aufgeführt, das Werk eines Komponisten, dessen Kunst einst ganz Europa bewundert hat.

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Vor dem Gluck-Jubiläumsjahr 2014

(19.9.2013) Die gerade eröffnete Spielzeit steht vielerorts im Zeichen des 300. Geburtstages von Christoph Willibald Gluck, der am 2. Juli 1714 in Erasbach (Oberpfalz) geboren wurde. Den Reigen eröffnet am 3. November 2013 das Bayer Kulturhaus Leverkusen mit einer konzertanten Aufführung von Glucks La clemenza di Tito mit L'Arte del mondo unter Leitung von Werner Ehrhardt, gefolgt am 10. November von der Oper Frankfurt mit ihrer Premiere der Prager Fassung von Ezio (Vincent Boussard / Christian Curnyn). Am 8. Februar 2014 wird an der Oper Göteborg zum ersten Mal der Atto d'Orfeo, die sogenannte Parma-Fassung von Orfeo ed Euridice zu erleben sein. Laurence Cummings dirigiert nach einer Vorabedition der Gluck-Gesamtausgabe, die Gabriele Buschmeier extra für dieses Ereignis fertiggestellt hat. Es inszeniert David Radok.

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Wandlungsmusiken für Wagner. Neues von Brice Pauset und Michael Jarrell

Zum 200. Geburtstag Richard Wagners präsentieren Brice Pauset und der Intendant der Opéra de Dijon, Laurent Joyeux, vom 5. bis 15. Oktober 2013 eine ungewöhnliche Tetralogie: Unter dem Titel Der Ring des Nibelungen, Hin und zurück wird an zwei Tagen eine Kurzfassung von Wagners vierteiligem Opernzyklus aufgeführt. Im Auftrag der Opéra de Dijon hat Pauset dafür Übergänge komponiert, die sich stilistisch an Wagner anlehnen und die vorgenommenen Striche elegant überbrücken. ...

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Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“als komische Oper für Kinder

Hans Christian Andersens berühmtes Märchen über Lüge, Selbstbetrug und Eitelkeit als heiter-satirisches Singspiel aus der Feder des tschechischen Komponisten Miloš Vacek (1928–2012), dessen Musik in ihrer volkstümlich zupackenden Rhythmik ebenso wie in ihren zauberhaft lyrischen Momenten ganz in der Tradition Smetanas und Dvořáks steht.

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Musiktheater

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