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Herrliche Seltsamkeiten. Siegfried Wagner als Komponist

Siegfried Wagner, der im Juni 2019 vor 150 Jahren geboren wurde, wird schnell abgetan und unterschätzt. Doch seine Opern bergen einen großen Melodienreichtum und psychologische Brisanz.

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Nie wieder Neapel! Die erste Ausgabe von Donizettis Oper „Caterina Cornaro“

Die Tragedia lirica „Caterina Cornaro“ von Gaetano Donizetti wurde am 18. Januar 1844 im Teatro San Carlo zum ersten Mal aufgeführt. Mehr als 170 Jahre danach erscheint sie erstmals in einer zuverlässigen Edition.

 

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Gaspare Spontinis „Agnes von Hohenstaufen“ vor der Wiederaufführung in Erfurt

Eine deutsche Oper aus dem Geiste des Kosmopolitismus, das ist die 1827 in Berlin uraufgeführte Oper „Agnes von Hohenstaufen“ von Gaspare Spontini. Nun nimmt sich das Theater Erfurt des spektakulären Werks an.

 

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Georg Anton Benda „Medea“. Erstaufführung mit Katharina Thalbach

Die mit den Heidenheimer Opernfestspielen verbundenen Meisterkonzerte warten in diesem Herbst mit einem besonderen Ereignis auf: Die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach wird in Georg Anton Bendas berühmtem Melodram „Medea“ die (gesprochene) Titelpartie verkörpern, begleitet von der Cappella Aquileia unter der Leitung Marcus Bosch. Das Konzert am 27. Oktober im Congress Zentrum Heidenheim, das am 28. Oktober in Fürth wiederholt wird, ist gleichzeitig die Erstaufführung nach der bei Bärenreiter erschienenen kritischen Neuausgabe. Bendas Medea erklingt in der bislang unbeachteten, in vieler Hinsicht aber wirkungsvolleren späten Mannheimer Fassung von 1784, die Jörg Krämer für die Reihe „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheater in Einzeleditionen“ erstmals vorgelegt hat. – (Bild: Eugène Delacroix: Medea tötet ihre Kinder (1862) Louvre Paris)

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Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“

Innerhalb der „Opera omnia Rameau“ ist nun „Naïs“ erschienen, die aufwendige Oper, die der Franzose anlässlich des Friedens von Aachen geschrieben hat.

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Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Ein Zeitgenosse sah in Händels Oper „Berenice“ nur Flickwerk, doch hat sie viele kleine Kostbarkeiten zu bieten. Im Mai kommt „Berenice“ in Halle wieder auf die Opernbühne.

 

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Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Händels Serenata „Parnasso in festa“ ist ein echtes Pasticcio mit vielen Wiederverwendungen aus vorhandenen Werken. Dennoch lohnt sich eine szenische Aufführung, wie sie im Rahmen der Händel-Festspiele Halle in Bad Lauchstädt geplant ist.

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Musiktheater

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Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Gegen die Drachen. Paul Dessaus Oper „Lanzelot“ wird wieder aufgeführt
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