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Das Bärenreiter Magazin
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Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

In seiner Anlage ist Händels „Il pastor fido“ ein eher bescheidenes Werk. Musik und Handlung aber bieten vielfältige Möglichkeiten zu einem effektvollen Theatererlebnis.

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Höllentrip: Lucia Ronchettis Oper „Inferno“ in Frankfurt

Als einen „Höllentrip“ kündigt die Oper Frankfurt Lucia Ronchettis Oper „Inferno“ an. Die italienische Komponistin vertonte ausgewählte Episoden aus dem ersten Teil von Dantes „Göttlicher Komödie“ als Oper; dabei bezieht sie Gesangspartien ebenso ein wie Schauspielrollen oder ein Vokalquartett als „Dantes innere Stimme“ und lässt den Chor der Höllengeister und Verdammten auftreten. Uraufführung im Bockenheimer Depot ist am 18. April 2020. Tito Ceccherini hat die musikalische Leitung, es inszenieren Kay Voges und Marcus Lobbes. (Foto: Stefano Corso)

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Reise in die Unterwelt. Die Kurzoper „Cave“ von Tansy Davies

Seit der Uraufführung ihrer preisgekrönten Oper „Between Worlds“ (2014) genießt Tansy Davies anhaltende internationale Aufmerksamkeit. Im Sommer 2018 feierte ihre Kammeroper „Cave“ in der großen Lagerhalle von Printworks in London Premiere. Die London Sinfonietta und die Royal Opera inszenierten das Stück gemeinsam mit Mark Padmore und Elaine Mitchener in den Hauptrollen.

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Mörderische Liebe. Die Kammeroper „Thérèse“ von Philipp Maintz für Salzburg

Am 14. April 2019 wird bei den Osterfestspielen in Salzburg dei Kammeroper „Thérèse“ von Philipp Maintz auf ein Libretto von Otto Katzameier uraufgeführt. Eine vielschichtige Handlung und ihre Spiegelung in der Musik erwartet die Zuschauer. Die deutsche Erstaufführung findet am 18. Mai in der Elbphilharmonie statt.

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Musiktheater und Zeitgenossenschaft. Umberto Giordanos Opernschaffen

„Andrea Chénier“ und gelegentlich auch „Fedora“ – mehr ist von Umberto Giordanos Opern heute kaum einmal zu sehen. Dabei bieten auch seine anderen Werke gute Chancen für Bühnenerfolge.

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Robert Walser trifft Lenin. Die Oper „Die Formel“ von Torsten Rasch

Im Jahr 2018, ein Jahrhundert nach Ende des Ersten Weltkriegs und der Oktoberrevolution, führte das Konzerttheater Bern „Die Formel“ auf, ein anspruchsvolles, interdisziplinäres Werk für Sänger, Schauspieler und Orchester mit Musik von Torsten Rasch. Das 120-minütige Werk nach einem Text von Doris Reckewell nimmt Berns wichtige Rolle als neutrale Durchgangsstation auf und konstruiert ein Treffen von sieben der wichtigsten kulturellen Figuren des 20. Jahrhunderts.

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Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“

Mit der neuen Edition von Georg Friedrich Händels beliebtester Oper „Giulio Cesare“ haben Bühnen nun die Möglichkeit, alle vier Fassungen nachzuvollziehen und die passendste auszuwählen.

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Musiktheater

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