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Das Bärenreiter Magazin
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Albtraumhaften Dinnerparty. Die Oper „The Exterminating Angel“ von Thomas Adès

Als furchterregendes Tier bezeichnet der Engländer Thomas Adès seine Oper „The Exterminating Angel“ nach Luis Buñuel. In Salzburg uraufgeführt, tritt sie nun ihren Triumphzug durch die Welt an.

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Neues von „Faust“. Die Dialogfassungen von Charles Gounods Oper

Der Band aus der Reihe L’Opéra français mit den Dialogfassungen bringt Licht in die verwirrende Entstehungsgeschichte von Gounods Faust und bietet den Bühnen eine attraktive Alternative.

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Unvergleichlicher Reichtum. Lullys „Alceste“ in der Neuen Gesamtausgabe

Lullys Alceste stellt einen Meilenstein in der französischen Barockoper dar. Mit der kritischen Edition im Rahmen der Gesamtausgabe steht das Werk nun in einer verlässlichen Form für Wissenschaft und Praxis bereit.

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Musik für Fontainebleau. Die Hintergründe von Rameaus Oper „Daphnis et Églé“

König Ludwig XV. hielt große Stücke auf Rameaus Daphnis et Églé (1753). Doch die Pastorale héroïque schaffte es nach den Aufführungen in Fontainebleau zu Rameaus Lebzeiten nie wieder auf die Bühne. Mit der Edition innerhalb der Opera omnia liegt nun eine verlässliche Ausgabe vor.

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Verkleidung und Verwirrung. Francesco Cavallis Meisteroper „L’Erismena“

Nach ihrer Uraufführung 1656 war Francesco Cavallis L’Erismena ein großer Erfolg in Venedig. Auch eine englische Fassung entstand. Die Edition aus der Werkausgabe bietet Möglichkeiten zu einer Wiederentdeckung.

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Rivalität der Gefühle. Lucia Ronchettis Oper „Rivale“ für Berlin

Lucia Ronchetti ist eine Spezialistin in der höchst feinsinnigen Neuinterpretation barocker Sujets. Für die Staatsoper Unter den Linden komponierte sie Rivale, eine Kammeroper für Frauenstimme, Solo-Viola und Ensemble nach Antoine Danchets Tancrède, der berühmten Episode aus Torquato Tassos Renaissance-Epos La Gerusalemme liberata über Liebe und Kampf zwischen Tankred und Clorinda. Für ihr neues Musiktheater hat Lucia Ronchetti den Text des Barocklibrettos neu definiert und zu einem intensiven Monolog verdichtet. Clorinda wird zur Erzählerin und Zeugin ihrer eigenen Tragödie, die sich auf der Ebene des unauflöslichen Konflikts zwischen Rivalität und Begehren vollzieht. Die Uraufführung in der Werkstatt der Staatsoper Berlin am 8.10.2017 in einer Regie von Isabel Ostermann wird von Max Renne dirigiert. Es folgen sieben Aufführungen bis zum 22.10.2017.

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Die Oper ist tot, es lebe die Oper!

Höchst lebendig ist sie, die Kunstform Oper. Zeitgenössisches Musiktheater füllt die Häuser, als große Oper für ein großes Publikum.

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Musiktheater

Auf der Suche nach der echten „Carmen“. Die Neuausgabe setzt Maßstäbe
Erfindungskraft und Sinn für Dramatik.Charpentiers „Médée“ in einer Neuedition
Den Absichten des Komponisten sehr nahe. Neu ediert: Purcells „Dido and Aeneas“
Markstein der frühen Operngeschichte. Agostino Steffanis „Henrico Leone“
Alle Möglichkeiten stehen offen. Die kritische Edition von Jules Massenets „Thaïs“
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
„Rusalka“ – endlich revidiert. Die neue Urtext-Ausgabe von Dvořáks Oper
Die Quintessenz der Opera-buffa-Tradition. Cimarosas „Il matrimonio segreto“
Viel mehr als die „Danse bohemienne“. Bizets Oper „La Jolie de Perth“
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
„La Traviata“ unter dem Brennglas. „L’ultimo sogno“ von Carlo Ciceri
Nicht nur „Carmen“: Das neue Editionsprojekt „Bizets andere Opern“
Erobereroper - Gaspare Spontinis „Fernand Cortez“
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