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Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024

Gabriel Fauré sei ein widerwilliger und erfolgloser Orchesterkomponist gewesen, so wird immer wieder vor-gebracht. Es lässt sich in der Tat nicht leugnen, dass Fauré nicht so sehr von den sinfonischen Klangfarben besessen scheint. Und doch …

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Sinnlich, traurig, emotional. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Dies illa“ für Basel

Ein Text von Alain Claude Sulzer, der sich der menschlichen Sterbensangst nähert, ist Grundlage für Andrea Lorenzo Scartazzinis Chor-Orchester-Werk „Dies illa“. Die Uraufführung steht im November 2023 in Basel an.

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Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“

Oper oder Oratorium? Über die Gattungseinordnung von Händels „Semele“ herrscht bis heute Unklarheit. Sicher ist: Das abendfüllende Werk steckt voller musikalischer Perlen und bietet sich durch eine rasante Handlung für szenische Aufführungen an.

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Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“

In der Fastenzeit durften in Händels London keine dramatischen Werke aufgeführt werden. Anlass für den Komponisten, 1737 ein dreißig Jahre zuvor komponiertes, italienisches Oratorium wieder hervorzuholen und es mit Chören anzureichern.

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Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode

Georg Friedrich Händels „Song for Cecilia“s Day“ HWV 76 aus dem Jahr 1739 erfuhr, wie so viele Werke des Genies, Umarbeitungen und Erweiterungen. Der neue Band aus der „Hallischen Händel-Ausgabe“ umfasst nun alle Früh- und Spätfassungen und ermöglicht historisch informiertes Musizieren auf den neuesten Stand der Quellenbewertung.

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Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ von 1725

Anders als bei den sonstigen Oratorienkompositionen Bachs gibt es für die „Johannes-Passion“ keine endgültige Werkgestalt. So stellt die heute gängige erste Fassung von 1724 eine Mischung verschiedener Lesarten dar. Sie ist zu Lebzeiten des Komponisten so nicht erklungen. Die zweite Fassung von 1725, die, herausgegeben von Manuel Bärwald, nun bei Bärenreiter erschienen ist, wurde hingegen unter der Leitung Bachs selbst aufgeführt und kann somit als authentisch gelten. Diese Fassung unterscheidet sich von der früheren in wesentlichen Merkmalen. So erklang 1725 zum Beispiel anstelle des Eingangschors „Herr, unser Herrscher“ der Satz „O Mensch, bewein dein Sünde groß“. Die Partitur und das vollständige (käuflich erhältliceh) Aufführungsmaterial basieren auf der Urtext-Edition der zweiten Fassung, die 2021 innerhalb der „Neuen Bach Ausgabe – Revidierte Edition“ erschienen ist. – Weitere Informationen

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Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini

Der Jenaer „Mahler-Scartazzini-Zyklus“ schreitet voran. Am 12. Mai 2023 wird der 7. Teil des Zyklus uraufgeführt. Das von Simon Gaudenz und der Jenaer Philharmonie initiierte Projekt begann 2018 und wird 2025 seinen Abschluss finden. Gustav Mahler und seine Werke sind, wie Scartazzini sagt, „ein Gegenüber, das auch über die Distanz von mehr als hundert Jahren zu mir spricht … Ihre Gedankenwelt, ihr Bau, ein bestimmter Satz; all das sind Impulse, die mich zuletzt zu meinem eigenen Musikstück führen.“ Ein vielfarbiger Zyklus von ganz unterschiedlichen Werken ist entstanden. Das Luzerner Sinfonieorchester unter Michael Sanderling wird am 5. April 2023 mit „WUNDE(R)für Orchester“ eine weitere Auftragskomposition Scartazzinis in Luzern uraufführen und vom 16. bis 19. April auf einer Tournee in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Köln präsentieren. Der anspielungsreiche Titel spielt auf die Geschichte Hiobs an. In drei Teilen handelt die Musik von „der Schwere des Glücks und der Größe der Wunder.“ (Foto: LA Consulting)

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