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Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024

Gabriel Fauré sei ein widerwilliger und erfolgloser Orchesterkomponist gewesen, so wird immer wieder vor-gebracht. Es lässt sich in der Tat nicht leugnen, dass Fauré nicht so sehr von den sinfonischen Klangfarben besessen scheint. Und doch …

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Sinnlich, traurig, emotional. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Dies illa“ für Basel

Ein Text von Alain Claude Sulzer, der sich der menschlichen Sterbensangst nähert, ist Grundlage für Andrea Lorenzo Scartazzinis Chor-Orchester-Werk „Dies illa“. Die Uraufführung steht im November 2023 in Basel an.

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Dem Schweigen entrissen. Zum Neusatz der 1. Sinfonie „Tu solus“ von Heinz Winbeck

Ein zehnminütiges Orchestertutti, das aus einer „archaischen Unisonobewegung“ und „jambischen Schlagzeugakzenten“ besteht, eröffnet die einsätzige Erste Sinfonie von Heinz Winbeck mit geradezu elementarer Wucht. Danach folgen auch ruhigere Passagen, doch der Grundgestus der Musik bleibt ein angstvoll getriebener. Dazwischen erklingen immer wieder Allusionen bzw. direkte Zitate aus Gustav Mahlers Dritter und Zehnter Symphonie, gleichsam als klingend zum Ausdruck gebrachte Sehnsucht und Beschwörung einer anderen, humaneren Welt. „Tu solus“ nannte Heinz Winbeck (1946–2019) vieldeutig seine Erste Sinfonie, was zum einen auf das Gloria des katholischen Ritus, zum anderen aber auf die absolute Isolation im Sinne eines „Du bist allein“ verweist, und widmete sie „Dem Andenken an Sophie Scholl“.

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Unerschütterlicher Enthusiasmus. Zum Tode des Komponisten Carl Davis

Der Komponist und Dirigent Carl Davis CBE verstarb am 3. August 2023 in Oxford im Alter von 87 Jahren. Als wahrer musikalischer Universalgelehrter schuf er Soundtracks für einige der beliebtesten britischen Filmdramen. Er war die treibende Kraft hinter der Wiederbelebung des Stummfilms im Konzert und komponierte zahlreiche international gefeierte Ballett- und Konzertstücke.

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Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“

Oper oder Oratorium? Über die Gattungseinordnung von Händels „Semele“ herrscht bis heute Unklarheit. Sicher ist: Das abendfüllende Werk steckt voller musikalischer Perlen und bietet sich durch eine rasante Handlung für szenische Aufführungen an.

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Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“

In der Fastenzeit durften in Händels London keine dramatischen Werke aufgeführt werden. Anlass für den Komponisten, 1737 ein dreißig Jahre zuvor komponiertes, italienisches Oratorium wieder hervorzuholen und es mit Chören anzureichern.

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Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode

Georg Friedrich Händels „Song for Cecilia“s Day“ HWV 76 aus dem Jahr 1739 erfuhr, wie so viele Werke des Genies, Umarbeitungen und Erweiterungen. Der neue Band aus der „Hallischen Händel-Ausgabe“ umfasst nun alle Früh- und Spätfassungen und ermöglicht historisch informiertes Musizieren auf den neuesten Stand der Quellenbewertung.

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Orchester

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