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Akribische Revision „Giselle“ endlich auf sicherem Boden

Die Zeit zweifelhafter Passagen in Adolphe Adams Welt-Ballett ist vorüber. Die Neuedition klärt vieles und kehrt zur ursprünglichen Fassung zurück.

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Neu gewonnenes Vaterland. Zum 200. Geburtstag Bedřich Smetanas

2024 gedenkt die Musikwelt des 200. Geburtstages von Bedřich Smetana (1824–1884), und in diesem Jahr veröffentlicht Bärenreiter Praha eine neue Urtextausgabe des kompletten Zyklus „Má vlast“ (Mein Vaterland). Damit wird die Neuausgabe von Smetanas ikonischem Zyklus abgeschlossen.

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„… und die Amseln singen …“ Ein neues Orchesterstück von Philipp Maintz

Ein Gemälde weckt Erinnerungen an ein Lebensgefühl von früher. Daraus wiederum schöpft Philipp Maintz das Material für sein Orchesterwerk, das er im Auftrag des WDR Sinfonieorchesters komponiert hat. „Der Zerfall einer Illusion in farbige Scherben“ nennt der junge Leipziger Maler Gustav Sonntag ein 2021 entstandenes Gemälde, in dem schroffe Gegensätze aufeinanderprallen. Mit einem schonungslosen und sozialkritischen Blick betrachtet Sonntag die Gegenwart und möchte mit seiner in der Figuration verhafteten Malerei die Leipziger Schule neu interpretieren. Durch einen Zufall entdeckte Philipp Maintz den Maler und sein Werk. Der harte und doch poetische Titel rief in Philipp Maintz Erinnerungen hervor und inspirierte ihn zu seinem neuen Orchesterstück.

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Fluchtpunkt – Sichtpunkt. Miroslav Srnkas „Is This Us?“ für zwei Hörner und Orchester

In seinen Orchesterwerken der vergangenen Jahre spaltete der Komponist Miroslav Srnka das Orchester immer weiter in seine „Einzelteile“ auf und individualisierte vor allem die Masse des Streicherapparats, so dass letztlich ein riesenhafter „Superorganismus“ entsteht. In seiner neuen Konzertkomposition „Is This Us?“ treten zwei Solohörner einer Gruppe der vielen – einem in vielfachen Einzelstimmen verflochtenen Orchester – entgegen. Dieses Gegenüber ist inspiriert von einer Passage aus Winter des norwegischen Autors Karl-Ove Knausgaard, einer Reflektion über Identitäten: „Für uns selbst sind wir immer, wer wir sind, während für andere die Person, die wir sind, etwas ist, das nach und nach auftaucht, etwas, das bei uns ankommt und dann wieder verschwindet.

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Detailgenau: Saint-Saëns’ „Carnaval des animaux“

„Le Carnaval des animaux“ ist Saint-Saëns‘ berühmtestes Werk geworden, das zahllose Male zitiert, arrangiert und transkribiert wurde – zu allen möglichen Gelegenheiten, in den verschiedensten Kontexten und mit den unterschiedlichsten Textbeigaben. Das „Aquarium“ hat zudem noch eine besondere Popularität erlangt, indem es beim Filmfestival von Cannes vor jedem Film gespielt wird. Die historisch-kritische Ausgabe von Sabina Teller Ratner bei Bärenreiter ist die Krönung eines Lebenswerks.

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Bach durch Mendelssohns Brille. Die „Passions-Musik“ in einer Neuedition

Warum Mendelssohn, wenn doch der originale Bach vorliegt? Die Neuedition von Bachs „Matthäus-Passion“ in der Fassung von Felix Mendelssohn Bartholdy bietet die Möglichkeit zu einer authentischen Aufführung wie 1829 und 1841.

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Seelenreise mit Goethe. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Anima“

Der Jenaer Mahler-Zyklus gelangt auf die Zielgerade. Die vorgeschalteten kurzen Stücke von Andrea Lorenzo Scartazzini sind für das Publikum inzwischen ein fester Bestandteil. Anfang März erklang „Anima“ zu Mahlers Achter.

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Orchester

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Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
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