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Mozarts c-Moll-Messe in neuer Rekonstruktion. Erstaufführung unter Nagano

45 Jahre nach dem Erscheinen innerhalb der Neuen Mozart-Ausgabe wird die c-Moll-Messe KV 427 am 14. und 15. April 2019 in der Hamburger Elbphilharmonie zum ersten Mal nach einer Neuausgabe musiziert, die den aktuellen Forschungsstand widerspiegelt, aber auch die Bedürfnisse der Praxis berücksichtigt. Herausgeber dieser in Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg vorgelegten Edition ist der dort tätige, renommierte Musikwissenschaftler Ulrich Leisinger. Die Fehlstellen in Mozarts fragmentarisch überlieferter Messvertonung ergänzt er ebenso stilgerecht wie dezent. Für die Erstaufführung konnten bedeutende Gesangssolisten, das ChorWerk Ruhr sowie das Philharmonische Staatsorchester Hamburg unter Leitung seines Chefdirigenten Kent Nagano gewonnen werden.

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„mein gröstes werk“. Die neue Ausgabe von Beethovens „Missa solemnis“

Barry Cooper bietet in der neuen Bärenreiter-Ausgabe alternative Lesarten an, korrigiert Ungenauigkeiten und fügt eine wiederentdeckte Komposition aus dem engen Zusammenhang der Messe mit an.

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Beethovens Leonoren-Ouvertüren in kritischer Neuedition

Die Quellenlage zu den drei „Leonoren“-Ouvertüren ist denkbar schlecht. Helga Lühning bringt nun so weit wie möglich Licht ins Dunkel der Fassungen.

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Weite Perspektive. Matthias Pintschers „NUR“ für Klavier und Ensemble

Kontraste zwischen dem metallischen Klang des Klaviers und dem Ensemble bestimmen Matthias Pintschers Werk für die Barenboim-Said-Akademie und ihren Gründer.

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Überhitzt. Miroslav Srnka komponiert für das Los Angeles Philharmonic

Was passiert, wenn es zu viel gibt von einer expandierenden Energie? Miroslav Srnka versucht einen physikalischen Vorgang musikalisch zu reflektieren. Sein Orchesterstück „Overheating“ wird am 13. November durch das Los Angeles Philharmonic unter Susanna Mälkki uraufgeführt.

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Bruchstück. Beginn eines Orchesterzyklus von Andrea Lorenzo Scartazzini

„Tönende Gefährten“ sind ihm Mahlers Symphonien. Nun komponiert Andrea Lorenzo Scartazzini für die Jenaer Philharmonie Einführungsstücke zu den monumentalen Werken Mahlers.

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„Stabat mater" und „Cantus Simplicissimus“. Zwei neue Werke von Ľubica Čekovská

Für den Chor des Bayerischen Rundfunks komponierte Ľubica Čekovská „Three fragments from Stabat mater“, die anlässlich einer Aufführung der Urfassung von Antonín Dvořáks Passionswerk für Soli, Chor und Klavier op. 58 am 2. März 2019 in München uraufgeführt werden. Drei A-cappella-Kompositionen ergänzen die siebensätzige Urfassung um die nicht vertonten Strophen des mittelalterlichen Schmerzensgedichts und bilden eine Art späten Nachhall auf Dvořáks Komposition. Es dirigiert Howard Arman.
Titelgebend für die neue Orchesterkomposition von Ľubica Čekovská ist eine orchestrale Gesangslinie, die sie als Huldigung an ihre Heimat komponierte. „Cantus Simplicissimus“ entstand im Auftrag des Philharmonischen Orchesters in Košice, der Hauptstadt des slowakischen Ostens, wo auch Humenné, die Geburtsstadt der Komponistin liegt. Die Uraufführung dirigiert Michael Zlabinger am 21. Februar 2019 in Košice.

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Orchester

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