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Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus

Die Leihmateriale des renommierten, 1993 in Bologna gegründeten und ansässigen Musikverlags Ut Orpheus Edizioni werden ab sofort von der Alkor-Edition weltweit mit Ausnahme von Italien ausgeliefert. Der attraktive, vor allem der Alten Musik gewidmete Katalog umfasst die Gesamtausgaben von Francesco Geminiani, Luigi Boccherini (Porträt) und Muzio Clementi. Von besonderem Interesse ist die von Riccardo Muti initiierte Reihe „Napoli e l’Europa“ mit bislang unpublizierten Opern und Oratorien der Neapolitanischen Schule, darunter „I due Figaro“ von Saverio Mercadante und „Demofoonte“ von Niccoló Jommelli, von denen mehrere bei den Festspielen in Salzburg und Ravenna vorgestellt wurden Ein echtes Juwel ist das Dramma per musica „Francesca da Rimini“ von Saverio Mercadante (1795–1870), das 2016 beim Festival della Valle d’Itria Martina Franca uraufgeführt wurde und in der laufenden Saison als Koproduktion der Tiroler Festspiele Erl und der Oper Frankfurt erstmals jenseits der Alpen zu erleben sein wird, in Erl ab dem 28. Dezember 2022, in Frankfurt ab dem 26. Februar 2023.

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Das Opernschaffen Paul Dessaus

Die Neuinszenierung der Oper „Lanzelot“ in Weimar wurde hymnisch als „Sensation“ und „Wiederentdeckung erster Güte“ gefeiert. Vier andere Opern von Paul Dessau warten noch auf ihre Rückkehr auf die Bühne.

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Cilea oder Die Wahrheit des Gesangs - Die Opern Francesco Cileas (Teil 2)

Francesco Cileas schmales Opernschaffen nimmt eine singuläre Position im veristischen Musiktheater ein. Im zweiten Teil der Vorstellung porträtiert der Autor „L‘Arlesiana“ und „Gloria“.

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Ein Widerläufer zwischen Nord und Süd. Manfred Trojahn zum 70. Geburtstag

Am 22. Oktober 2019 wird Manfred Trojahn 70 Jahre alt. Für eine Lebens- und Schaffensbilanz ist es zu früh. Gerhard R. Koch aber zeichnet Linien und Wegmarken im Werk des Komponisten nach.

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Der bekannte Unbekannte. Engelbert Humperdinck vor dem 100. Todestag

„Hänsel und Gretel“ hat seinen Stammplatz unter den meistgespielten Opern. Aber darüber hinaus bieten Humperdincks Märchenopern, Schauspielmusiken und Orchesterwerke reichlich Gelegenheit zu Entdeckungen. Am 27. September 2021 vor hundert Jahren starb der Komponist.

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Cilea oder Die Wahrheit des Gesangs. Die Opern Francesco Cileas (Teil 1)

Francesco Cilea (1866–1950) zählt neben Pietro Mascagni, Ruggero Leoncavallo und Umberto Giordano zu den wichtigen Vertretern der sog. „Giovane scuola italiana“, jener jungen Komponistengeneration, die sich im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts aufmachte, dem italienischen Musiktheater neue Perspektiven zu eröffnen. Sein schmales Opernschaffen nimmt eine singuläre Position im veristischen Musiktheater ein.



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Lebensstürme. Zum Tode des Komponisten Heinz Winbeck

Heinz Winbeck starb im März 2019 in Regensburg. Leonhard Scheuch, der Verleger des Bärenreiter-
Verlags, erinnert sich an die Anfänge und die langen Jahre der Verlagsbeziehung zu dem Komponisten.

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Portrait

Musiktheater und Zeitgenossenschaft. Umberto Giordanos Opernschaffen
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Unbeirrbar für neue Musik. Zum Tode Oliver Knussens
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Geräusch und Sinnlichkeit. Der italienische Komponist Francesco Filidei
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