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Deutsche Erstaufführung von L’ubica Čekovská in Gera

Die slowakische Komponistin Ľubica Cekovská ist in der Saison 2010/2011 Composer in Residence beim Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera. Am 15. September wurde ihr Violinkonzert durch das thüringische Orchester unter der Leitung seines neuen Generalmusikdirektors Howard Arman uraufgeführt, Solist ist Milan Pala. Am 20. April 2011 wird ihr Orchesterstück Adorations in Altenburg seine deutsche Erstaufführung erleben. Die Komponistin arbeitet zur Zeit an einer Oper nach Oscar Wildes  „Das Bildnis des Dorian Gray“ für die Slowakische Nationaloper Bratislava.

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Dieter Ammann mit den Orchestern des BBC und Mariinsky

(31.3.2014) Zwei prominente Orchester werden Werke von Dieter Ammann im Rahmen der Schweizer Migros-Kulturprozent-Classics interpretieren: Vom 26. bis 29. April ist Boost für Orchester mit dem BBC Symphony Orchestra unter Leitung von Sakari Oramo in St. Gallen, Luzern, Zürich und Genf zu hören. Das Mariinsky Orchester unter Leitung von Valery Gergiev wird bei seinen Konzerten vom 18. bis 21. Mai in Zürich, St. Gallen, Bern und Genf Ammanns Core auf dem Programm haben. Und ein Ausblick auf den Sommer: Ein Komponistenporträt Dieter Ammann mit zahlreichen Werken wird bei den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker zu erleben sein.

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Das Wichtigste ist die Melodie. Erinnerung an Giselher Klebe (1925–2009)

Klarheit und Einfachheit waren wichtige Leitlinien für Giselher Klebe, der im Oktober verstarb. Seine Arbeiten, im Zentrum die Opern, waren von einer undogmatischen, aber kritischen Weltsicht geprägt. Als Lehrer war er hoch geschätzt. Eine Erinnerung an einen Großen des 20. Jahrhunderts.

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Frédéric Durieux und Clemens Gadenstätter. Neu bei RAI Trade

Mit Frédéric Durieux und Clemens Gadenstätter sind zwei Komponisten neu ins Porgramm des italienischen Musikverlags RAI Trade gekommen. Eine kurze Vorstellung.

Bild links: Frédéric Durieux

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Manfred Trojahn zum 60. Geburtstag

Manfred Trojahn, der am 22. Oktober 2009 seinen 60. Geburtstag feierte, ist Preisträger des Deutschen Musikautorenpreises in der Kategorie Sinfonik, der in Berlin erstmalig von der GEMA verliehen wurde. Anlässlich seines Geburtstages produziert das Henschel-Quartett eine CD mit Trojahns Streichquartetten Nr. I, III und IV und spielte am 10. November die Uraufführung des IV. Streichquartettes in Düren. Im Gewandhaus Leipzig wurden Zwei Sätze für Orchester durch das Sinfonieorchester der Hochschule für Musik und Theater Leipzig unter Leitung von Ulrich Windfuhr uraufgeführt. Anschließend fanden Konzerte in Dresden, Berlin und Hamburg statt.

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Charlotte Seither – Uraufführung in Rom

Beschriftung der Tiefe von innen, Charlotte Seithers neue Komposition für Ensemble, wurde am 11. Dezember vom Ensemble Modern in Rom (Auditorio del Parco della Musica) uraufgeführt. Die Komponistin verbringt als Stipendiatin der Deutschen Akademie Villa Massimo ein Jahr in der italienischen Hauptstadt und komponierte ein Werk, in dem, wie sie schreibt, „der tiefe Registerbereich im Mittelpunkt“ steht. „Die Verschmelzung von Klängen, die gleichwohl stets hoch individuell ausgeformt und ‚subjektiviert’ bleiben, vollzieht sich dabei insbesondere in den tiefen Registern, in denen die ‚Grauzonen’ der Deformation stets auch ins Undefinierbare münden.“

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Klaus Hubers Werke bei Bärenreiter

Am 30. November 2009 wurde Klaus Huber 85 Jahre alt. Das Schaffen des Schweizer Komponisten war und ist immer wieder wegweisend für Zeitströmungen in der Neuen Musik – eine vielseitige Lebensleistung, die  jüngst mit zwei bedeutenden Auszeichnungen gewürdigt wurde: dem Ernst von Siemens Musikpreis, dem Salzburg Preis 2009 und dem Ehrendoktor der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Bei Bärenreiter sind maßgebliche Kompositionen aus den fünfziger und sechziger Jahren erschienen, aus jener Phase, in der Klaus Huber international erstmals auf sich aufmerksam machte. Allen voran harrt ein frühes Hauptwerk seiner Wiederentdeckung: Soliloquia für Soli, Chor und großes Orchester aus den Jahren 1959 bis 1964.

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Portrait

Ein Widerläufer zwischen Nord und Süd. Manfred Trojahn zum 70. Geburtstag
Der bekannte Unbekannte. Engelbert Humperdinck vor dem 100. Todestag
Cilea oder Die Wahrheit des Gesangs. Die Opern Francesco Cileas (Teil 1)
Lebensstürme. Zum Tode des Komponisten Heinz Winbeck
Musiktheater und Zeitgenossenschaft. Umberto Giordanos Opernschaffen
Kalkulation und Inspiration. Manfred Trojahn über sein Liedschaffen
Schubert als Gradmesser. Im Gespräch: Christoph Prégardien
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Ein Jahrhundertzeuge. Ein Gespräch mit Gladys Krenek zu Ernst Kreneks 25. Todestag
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