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Das Bärenreiter Magazin
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„Unheilvolle Aktualität”. Ján Cikkers Opernschaffen

Zum 20. Todestag von Ján Cikker erinnert Bärenreiter an den slowakischen Komponisten. Der 1905 in Banska Bystricá geborene Cikker war in den 1960er- und 70er-Jahren besonders mit seinen Opern international erfolgreich, allen voran mit seiner packenden Vzkriesenie (Auferstehung) nach Tolstoi, die nach der Uraufführung in Prag 1962 in zahlreichen europäischen Opernhäusern Triumphe feierte. In der Folge fanden vor allem Hra o láske a smrti (Das Spiel von Liebe und Tod) nach Romain Rolland, Coriolanus nach Shakespeare und Rozsudok (Das Urteil / Das Erdbeben in Chile) nach Kleist großen Anklang.

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Neues von Hugo Distler. Entdeckungen im Gedenkjahr

Anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten in diesem Jahr ist sein letztes Werk, die Motetten für Chor und Streicher aus dem fragmentarischen Oratorium Die Weltalter, erschienen.  Mit ihnen wird die Reihe der in den vergangenen Jahren posthum veröffentlichten Distler-Werke fortgesetzt.

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Alchimistische Verwandlungen. Der italienische Komponist Osvaldo Coluccino

Ausufernde Üppigkeit ist seine Sache nicht. Die Reduktion auf das Wesentliche ist eher Osvaldo Coluccinos Maxime. Ein Porträt des Komponisten, der spät zum Komponieren kam, nachdem er in der Literatur seines Heimatlandes bereits einen bekannten Namen hatte.

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Zdenek Fibich: Bereit für die Wiederentdeckung

Der Zeitgenosse Antonín Dvoráks hat ein facettenreiches Œuvre hinterlassen. Vor allem die großen Opern und sinfonischen Dichtungen von Zdenek Fibich sind auch aus heutiger Sicht wirkungsvolle Kompositionen. Mit seinen szenischen Melodramen schuf er gar ein eigenes Genre.

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Martinů revisited. Ein Komponist in seiner Vielfalt

Martinů-Stiftung und Martinů-Institut planen für 2009 und 2010 große Aktivitäten für den tschechischen Komponisten. Eine gute Gelegenheit, sich mit bekannten und entdeckenswerten Werken zu beschäftigen.

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Ostersequenz und Kindermusiktheater. Die italienische Komponistin Roberta Vacca

Don Quijote, Peter Pan, eine römische Märtyrerin und eine amerikanische Prostituierte sind nur einige der Figuren, die in den Werken der italienischen Komponistin Roberta Vacca auftauchen. Vielfältig sind ihre Stoffe und ihre musikalischen Mittel.

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Portrait

Orpheus und Eurydike. Das Drama um die Macht des Gesangs, um Liebe und Tod
San Francisco oder VEB Kraftverkehr. Heiteres Musiktheater der DDR
Mit geschicktem Gespür für Form. Der englische Komponist Jonny Greenwood
Komplexer Zwölfton und populäre Filmmusik. Der Komponist Winfried Zillig
Immer wieder überraschend. Bohuslav Martinů beim Bard Music Festival
„Unerwartet schön“. Die englische Komponistin Cassandra Miller
Kunst kommt vom Verantworten. Zum 100. Geburtstag Giselher Klebes
Oberflächenspannungen. Die Komponistin Lisa Illean stellt sich vor
Visionärer Blick. Beat Furrer wird siebzig
Das Seltsame im Alltäglichen. Der englische Komponist Oliver Leith
Form, Klang, Materie. Der Komponist Yann Robin
Einmal alles! Und davon reichlich! Philipp Maintz und die Orgel
Unerschütterlicher Enthusiasmus. Zum Tode des Komponisten Carl Davis
Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus
Das Opernschaffen Paul Dessaus
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