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Das Bärenreiter Magazin
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Kunst kommt vom Verantworten. Zum 100. Geburtstag Giselher Klebes

Am 28. Juni 1925 wurde der Komponist Giselher Klebe in Mannheim geboren. Sein 100. Geburtstag bietet Gelegenheit, sich wieder mit seinem umfangreichen Schaffen zu beschäftigen.

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Oberflächenspannungen. Die Komponistin Lisa Illean stellt sich vor

 Lisa Illean (* 1983) lädt den Hörer ein, „in eine Welt einzutauchen, in der nahezu völlige Stille und Regungslosigkeit das Gewebe der Klänge prägen“ (Gramophone).

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Das Orchester spielt die Hauptrolle: Bruno Mantovanis Oper „Voyage d’automne“

In seiner dritten Oper fasst Bruno Mantovani mit einem hochentwickelten Gespür für Dramatik und hypnotische Intensität ein heißes Eisen an: die Kollaboration französischer Intellektueller mit den Nationalsozialisten.

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Visionärer Blick. Beat Furrer wird siebzig

Kaum ein anderer Komponist der Gegenwart hat einen solch unverwechselbaren Personalstil entwickelt wie Beat Furrer. Nicht erst im siebzigsten Lebensjahr erntet er die Früchte seiner künstlerischen Konsequenz.

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Charlotte Seithers Dialog-Oper „Fidelio schweigt“ in Gelsenkirchen

Leonore ist kein Opfer mehr. In „Fidelio schweigt“ für das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen wird die bloß Liebende zum handelnden Subjekt und emanzipiert sich damit von dem bekannten, allzu bekannten Stoff.

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„… und die Amseln singen …“ Ein neues Orchesterstück von Philipp Maintz

Ein Gemälde weckt Erinnerungen an ein Lebensgefühl von früher. Daraus wiederum schöpft Philipp Maintz das Material für sein Orchesterwerk, das er im Auftrag des WDR Sinfonieorchesters komponiert hat. „Der Zerfall einer Illusion in farbige Scherben“ nennt der junge Leipziger Maler Gustav Sonntag ein 2021 entstandenes Gemälde, in dem schroffe Gegensätze aufeinanderprallen. Mit einem schonungslosen und sozialkritischen Blick betrachtet Sonntag die Gegenwart und möchte mit seiner in der Figuration verhafteten Malerei die Leipziger Schule neu interpretieren. Durch einen Zufall entdeckte Philipp Maintz den Maler und sein Werk. Der harte und doch poetische Titel rief in Philipp Maintz Erinnerungen hervor und inspirierte ihn zu seinem neuen Orchesterstück.

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Fluchtpunkt – Sichtpunkt. Miroslav Srnkas „Is This Us?“ für zwei Hörner und Orchester

In seinen Orchesterwerken der vergangenen Jahre spaltete der Komponist Miroslav Srnka das Orchester immer weiter in seine „Einzelteile“ auf und individualisierte vor allem die Masse des Streicherapparats, so dass letztlich ein riesenhafter „Superorganismus“ entsteht. In seiner neuen Konzertkomposition „Is This Us?“ treten zwei Solohörner einer Gruppe der vielen – einem in vielfachen Einzelstimmen verflochtenen Orchester – entgegen. Dieses Gegenüber ist inspiriert von einer Passage aus Winter des norwegischen Autors Karl-Ove Knausgaard, einer Reflektion über Identitäten: „Für uns selbst sind wir immer, wer wir sind, während für andere die Person, die wir sind, etwas ist, das nach und nach auftaucht, etwas, das bei uns ankommt und dann wieder verschwindet.

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Zeitg. Musik

Tödliche Begegnungen. Miroslav Srnkas neue Oper „Voice Killer“
Transformationen des Klavierklangs. Beat Furrers Klavierkonzert Nr. 2
Von Hölzern und Eidechsenengeln. Beat Furrers Oper „DAS GROSSE FEUER“ für Zürich
„Unerwartet schön“. Die englische Komponistin Cassandra Miller
No templates! Dieter Ammanns Violakonzert für Nils Mönkemeyer
Über den eigenen Tellerrand hinaus. Philipp Maintz ist „Composer in Focus“ in Aachen
Seelenreise mit Goethe. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Anima“
Das Seltsame im Alltäglichen. Der englische Komponist Oliver Leith
Form, Klang, Materie. Der Komponist Yann Robin
Klingender Raum für Existenzielles. Neue Orchesterwerke
Einmal alles! Und davon reichlich! Philipp Maintz und die Orgel
Sinnlich, traurig, emotional. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Dies illa“ für Basel
Dem Schweigen entrissen. Zum Neusatz der 1. Sinfonie „Tu solus“ von Heinz Winbeck
Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
Ein Cembalokonzert! Miroslav Srnkas neues Werk für Mahan Esfahani
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