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Matthias Pintschers neues Cellokonzert

Aus einem „kontinuierlichen langsamen, weichen, zarten und intimen Gesang im unteren Bereich des Cellos“ lässt Matthias Pintscher sein neues Cellokonzert erwachsen: Un despertar for violoncello and orchestra. Es entstand für die Cellistin Alisa Weilerstein und ist inspiriert durch den dunklen, warmen Ton ihres Spiels. – (Foto Weilerstein: Jamie Jung)

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Das Wunder des Lebens. Ein Gespräch mit Ľubica Čekovská

Für die Essener Philharmoniker hat Ľubica Čekovská ein großangelegtes sinfonisches Werk geschrieben, eine äußerst facettenreiche Musik. Der Titel Palingenia ist der wissenschaftliche Name für die Eintagsfliege.

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Magische Kraft: Thomas Daniel Schlees „Rufe zu mir“ in Bamberg

Die Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Manfred Honeck führen Thomas Daniel Schlees Rufe zu mir für Orchester und Solo-Orgel mit Christian Schmitt als Solist auf. Eine „Symphonische Szene“ nennt Thomas Daniel Schlee seine konzertante Musik. Sie nimmt ihren Ausgang bei einer Anrufung, bei einem „De profundis“ des Orchesters, das die Menschheit, die Welt versinnbildlicht. Ihr sprechender Titel legt den sakralen Bezug offen, der in dem imposanten Werk „als magische Kraft“ wirkt. Aufführungsdaten sind der 16. und 17. Januar 2016. – (Foto: Herbert Lehmann)

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Unermesslicher Raum. Beat Furrer bei den „Salzburg Dialogen“

(10.10.2015) Bei den „Salzburg Dialogen“ ist Beat Furrer in diesem Jahr mit seinen Werken in vier Konzerten vertreten: spazio immergente für Sopran und Posaune wird in diesem Rahmen von Golda Schultz und Mike Svoboda am 28. November uraufgeführt, eine vielschichtige Vertonung von Lukrez-Texten. Zudem erklingen unter anderem Spur für Streichquartett und Klavier, Chorstücke aus dem Enigma-Zyklus sowie sein Ensemblewerk linea dell’orizzonte mit dem Klangforum Wien unter Furrers Leitung. Diese Komposition ist in diesem Herbst vielfach zu erleben: Von Shanghai bis in die USA, gespielt vom Ensemble intercontemporain, dem Ensemble Phace Contemporary und dem Klangforum Wien, das in Huddersfield die Britische Erstaufführung präsentieren wird.– (Foto: Davd Furrer)

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Der japanische Komponist Ichiko Nodaïra

Wer sich mit der Musik des 1953 geborenen japanischen Pianisten und Komponisten Ichiro Nodaïra beschäftigt, wird zunächst nach Spuren dessen kultureller Herkunft forschen. In der Tat schreibt Nodaïra zwar „westlich“, verzichtet jedoch nicht auf eine eigene Identität und schlägt so eine Brücke zwischen zwei Kulturen.

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Zwischen Himmel und Erde, Leben und Tod „Between Worlds“ von Tansy Davies

Als gewagte und hochgradig individuelle Antwort auf den 11. September wurde am 11. April 2015 das kritisch bejubelte Operndebüt Between Worlds (eine Koproduktion der English National Opera und des Barbican Theatre) von Tansy Davies im Londoner Barbican Theatre uraufgeführt.

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„la bianca notte“ Beat Furrers neue Oper in Hamburg

(30.4.2015) Am 10. Mai 2015 wird in Hamburg Beat Furrers neue Oper la bianca notte / die helle nacht nach Dino Campana uraufgeführt. Der Dichter, der erzählt, um zu (über-)leben, wird zur Inspiration eines Musiktheaters, in dem es um die Frage nach der Identität geht. Textgrundlage sind die Canti orfici von Dino Campana, der die futuristischen Ideen seiner Zeit in poetische Texte voller Suggestionskraft fließen ließ. Die musikalische Leitung an der Hamburgischen Staatsoper hat Simone Young.

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