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„Stabat mater" und „Cantus Simplicissimus“. Zwei neue Werke von Ľubica Čekovská

Für den Chor des Bayerischen Rundfunks komponierte Ľubica Čekovská „Three fragments from Stabat mater“, die anlässlich einer Aufführung der Urfassung von Antonín Dvořáks Passionswerk für Soli, Chor und Klavier op. 58 am 2. März 2019 in München uraufgeführt werden. Drei A-cappella-Kompositionen ergänzen die siebensätzige Urfassung um die nicht vertonten Strophen des mittelalterlichen Schmerzensgedichts und bilden eine Art späten Nachhall auf Dvořáks Komposition. Es dirigiert Howard Arman.
Titelgebend für die neue Orchesterkomposition von Ľubica Čekovská ist eine orchestrale Gesangslinie, die sie als Huldigung an ihre Heimat komponierte. „Cantus Simplicissimus“ entstand im Auftrag des Philharmonischen Orchesters in Košice, der Hauptstadt des slowakischen Ostens, wo auch Humenné, die Geburtsstadt der Komponistin liegt. Die Uraufführung dirigiert Michael Zlabinger am 21. Februar 2019 in Košice.

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Unbeirrbar für neue Musik. Zum Tode Oliver Knussens

Komponist, Dirigent, Musikmanager, Pädagoge: Mit Oliver Knussen, der am 8. Juli 2018 starb, verliert die Musikwelt einen ihrer ganz Großen.

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Einkehr und Besonnenheit. Die Musik der französischen Komponistin Camille Pépin

Erst 27 und schon hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Camille Pépin steuert der Musik unserer Zeit eine neue Stimme bei.

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Der Heilige und der Kaiser. Salvatore Sciarrinos Passionsfragment

Die frühchristliche Konfrontation von Kaiser Decius und dem Heiligen Minias ist der Stoff zu Salvatore Sciarrinos neuem Musiktheaterwerk.

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„Ferne Begegnung. Trois Adieux für Ludwig van B.“. Drei Fragen an Charlotte Seither

Für das Beethovenjahr 2020m hat Charlotte Seither den Auftrag bekommen, für den Deutschen Orchesterwettbewerb eine Kompositionen für Kammerorchester zu schreiben. Es heißt „Ferne Begegnung“.

 

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Rückblick – Ausblick. Drei Fragen an Miroslav Srnka

Nach dem Meilenstein seiner Oper „South Pole“ für München ist Miroslav Srnka gefragt wie nie. Einem großen Porträt bei den „Dialogen“ in Salzburg folgte die Uraufführung seines Streichquartetts „future family“. Neue Orchester- und Musiktheaterkompositionen erscheinen am Horizont.

 

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Beat Furrers „nero su nero“ – Erstaufführungen

„nero su nero“ (Schwarz auf Schwarz), die neue Orchesterkomposition des Siemens-Preisträgers Beat Furrer (Foto: EvS-Stiftung/Manu Theobald), im Juni 2018 in Wien uraufgeführt, handelt von der Nuancierung des Lichts: Ein Klangkontinuum von Dunkel nach Hell baut mit differenziertesten Mitteln eine ungeheure Spannung auf. Die schweizerische Erstaufführung wird in Basel am 16. September unter der Leitung von Baldur Brönnimann mit der Basel Sinfonietta stattfinden, die deutsche Erstaufführung am 27. Oktober mit der Essener Philharmonie unter Leitung von Johannes Kalitzke.

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