Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Aktuell
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns

Mit seinen vier symphonischen Dichtungen stellt sich Camille Saint-Saëns entschieden in die Tradition von Hector Berlioz und Franz Liszt. Die kritischen Erstausgaben bieten Gelegenheit für neue Interpretationen auf verlässlicher Quellengrundlage, nicht nur im Gedenkjahr 2021 (100. Todestag am 16. Dezember).

Mehr...

„Super flumina Babylonis“. Ein wiederaufgefundenes Chorwerk von Camille Saint-Saëns

Rechtzeitig zum Gedenkjahr 2021 (100. Todestag am 16. Dezember) wird ein wiederaufgefundenes Chorwerk von Camille Saint-Saëns erstmals ediert: „Super flumina Babylonis“ wird dann in drei Fassungen erhältlich sein.

Mehr...

Neues von „Faust“. Die Dialogfassungen von Charles Gounods Oper

Der Band aus der Reihe L’Opéra français mit den Dialogfassungen bringt Licht in die verwirrende Entstehungsgeschichte von Gounods Faust und bietet den Bühnen eine attraktive Alternative.

Mehr...

„Prosopopeia“. Lucia Ronchettis Hommage an Heinrich Schütz

Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti wagt Unmögliches: Die Evokation des Jenseits durch Musik trotz der Unmöglichkeit, dem metaphysischen Kreislauf zu entkommen. In ihrem Stück „Prosopopeia“ nimmt Ronchetti Bezug auf die „Musikalischen Exequien“ von Heinrich Schütz. Eine Anregung für das Schütz-Gedenkjahr 2022 (350. Todestag am 6. November).

Mehr...

Trost in der Natur. Leo Blechs glanzvolle Barcarole

Ein wichtiges Orchesterwerk des Dirigenten und Komponisten liegt ab sofort als neugesetztes Aufführungsmaterial vor und kann leihweise über Bärenreiter · Alkor für Konzerte im Jubiläumsjahr des 1871 in Aachen geborenen Musikers bezogen werden.

Mehr...

Wagners „Parsifal“ als Faksimile

Das wertvolle Faksimile der Handschrift von Richard Wagners Bühnenweihfestspiel „Parsifal“ im hochwertigen Vierfarbdruck, das im Oktober im Bärenreiter-Verlag (BVK 2418, 696 Euro) erscheint, gibt die umfangreiche Partitur in Originalgröße wieder. Das Autograph schrieb Wagner fast durchgehend in violetter Tinte, einer Farbe, die er in seinen letzten Lebensjahren am liebsten benutzte. Er legte die Seiten äußerst sorgfältig an und schenkte das Autograph schließlich seiner Frau Cosima – es blieb als gehüteter Schatz immer im Familienbesitz. Ulrich Konrad erläutert in einem begleitenden Text die Besonderheiten von Werk und Handschrift.

Weitere Informationen

Mit Abstand gut. Katalog mit kleinbesetzten Orchesterwerken

Da noch einige Zeit ins Land gehen dürfte, ehe wieder große symphonische Werke der Spätromantik und Moderne in ihren Originalbesetzungen in geschlossenen Räumen erklingen können, suchen Orchester nach Stücken für Streichorchester, Kammerorchester, größere Bläserformationen und klassisches Symphonieorchester, die unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ins Programm genommen werden können. Ein neuer Katalog bietet nun eine Auswahl aus den bei Bärenreiter | Alkor erhältlichen Werken. Wie in dem unlängst erschienenen Katalog mit Bühnenwerken in kleiner Besetzung steht hier weniger das wohlvertraute Kernrepertoire im Fokus, sondern Kompositionen, die seltener gespielt werden und damit die Möglichkeit eröffnen, dem starren Aufführungskanon neue Facetten hinzuzufügen.

Orchesterkatalog: Ansehen und Herunterladen

Klein ganz groß. Bühnenwerke für die Spielpläne nach der Wiedereröffnung

Wenn die Opernhäuser und Konzertsäle wieder öffnen, werden klein besetzte Werke sicher eine große Rolle spielen. Aus diesem Grund haben Bärenreiter und Alkor eine Auswahl aus ihrem Repertoire zusammengestellt: Sie reicht von Händels genialischer Minioper Aci, Galatea e Polifemo, die der blutjunge Komponist 1708 in Neapel komponiert hat, über ein zu wenig bekanntes Meisterwerk der Opéra comique, Le Toréador, Adolphe Adams im Theatermilieu spielender Hymnus auf eine nicht ganz reine Liebe zu dritt, bis hin zu Opern des 20. und 21. Jahrhunderts, die das Thema Isolation aufgreifen und verarbeiten: Räumlich in Günter Bialas’ Aus der Matratzengruft (nach Heinrich Heine), akustisch in Miroslav Srnkas Make no noise und spirituell in Thomas Daniel Schlees Ich, Hiob.

Ansehen und Herunterladen.

English switch to english

[t]akte 1/2020

Die aktuelle Ausgabe [t]akte 1/2020 enthält u. a. Artikel zu Opern von Georg Friedrich Händel, Jean-Philippe Rameau, Ferdinando Paër, Francesco Cilea, Paul Dessau und Ľubica Čekovská, außerdem zu neuen Werken von Philipp Maintz, Miroslav Srnka, Andrea Lorenzo Scartazzini und anderen.

Download [t]akte 1/2020 (PDF)

Download [t]akte 2/2019 (PDF)

Newsletter

| Newsletter abonnieren |
| Newsletter abbestellen |

ImpressumDatenschutz