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Das Bärenreiter Magazin
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Klein ganz groß. Katalog mit Bühnenwerken in kleiner Besetzung

Kammeropern haben immer Konjunktur, auch unanbhängig von besonderen Abstandsregeln für Bühne, Orchestergraben und Zuschauerraum. Aus diesem Grund haben Bärenreiter und Alkor eine Auswahl aus ihrem Repertoire zusammengestellt: Sie reicht von Händels genialischer Minioper Aci, Galatea e Polifemo, die der blutjunge Komponist 1708 in Neapel komponiert hat, über ein zu wenig bekanntes Meisterwerk der Opéra comique, Le Toréador, Adolphe Adams im Theatermilieu spielender Hymnus auf eine nicht ganz reine Liebe zu dritt, bis hin zu Opern des 20. und 21. Jahrhunderts, die das Thema Isolation aufgreifen und verarbeiten: Räumlich in Günter Bialas’ Aus der Matratzengruft (nach Heinrich Heine), akustisch in Miroslav Srnkas Make no noise und spirituell in Thomas Daniel Schlees Ich, Hiob.

Ansehen und Herunterladen.

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Uraufführung in Bregenz: Ľubica Čekovskás „Impresario Dotcom“

Das Theater als Abbild der Welt: Carlo Goldonis „L‘impresario delle Smirne“ ist ein turbulentes Stück über den Opernbetrieb. Die Bregenzer Festspiele bringen eine zeitgenössische Version von Ľubica Čekovská und der Librettistin Laura Olivi in einer aktualisierten, auf die Corona-Situation angepassten Fassung auf die Bühne. Die Oper „Impresario Dotcom“ handelt vom Heute. Sechs Personen – fünf Sänger und ein Agent – suchen einen Geldgeber. Die Protagonisten heißen Olympia, Violetta, Carmen, Tamino und Orfeo und kommen aus aller Herren Länder. Die den Rollen innewohnende Tragik der Figuren schwingt jeweils mit. „Wir alle spielen Rollen in unserem Leben“, sagt Ľubica Čekovská, „und es geht um die Frage, wer wir, wer die Personen dahinter sind.“ Die Uraufführung dieser besonderen Oper findet am 20. August 2020 (zweite Aufführung am 21. August) unter Leitung von Christopher Ward in der Regie von Elisabeth Stöppler im Festspielhaus Bregenz statt.

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Das Opernschaffen Paul Dessaus

Die Neuinszenierung der Oper „Lanzelot“ in Weimar wurde hymnisch als „Sensation“ und „Wiederentdeckung erster Güte“ gefeiert. Vier andere Opern von Paul Dessau warten noch auf ihre Rückkehr auf die Bühne.

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Cilea oder Die Wahrheit des Gesangs - Die Opern Francesco Cileas (Teil 2)

Francesco Cileas schmales Opernschaffen nimmt eine singuläre Position im veristischen Musiktheater ein. Im zweiten Teil der Vorstellung porträtiert der Autor „L‘Arlesiana“ und „Gloria“.

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Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“

Die Neuausgabe der Oper „Dardanus“ von Jean-
Philippe Rameau in der Fassung vom Mai 1744 präsentiert das Werk in seiner vom Komponisten beabsichtigten definitiven Gestalt.

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Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“

Für seinen „Alessandro“ konnte Händel 1726 die besten Sängerinnen und Sänger seiner Zeit verpflichten. Auch heute noch bietet das Werk mit der fiktiven Handlung reichlich Stoff für einen bravourösen Opernabend.

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Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe

Das Gute siegt, und die Schönheit wird geläutert: Händels allegorisches Oratorium „La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno“ ist durch melodischen Reichtum und hinreißende Arien, Duette und Quartette überaus attraktiv.

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Musiktheater

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