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Neue Aspekte zur Interpretation von Mendelssohns e-Moll-Violinkonzert

Um Musik früherer Jahrhunderte authentisch zu spielen, muss man die Ausführungskonventionen der Entstehungszeit kennen. Ein sensationeller Fund revidiert unsere Sicht auf Mendelssohns Violinkonzert.

 

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Johann Joseph Röslers wiederentdecktes Klavierkonzert in Es-Dur

Johann Joseph Rösler wurde nach seinem Tod bald fast vollständig vergessen. Sein Klavierkonzert in Es allerdings verdient eine Wiederbelebung. Die Neuausgabe bei Bärenreiter Praha hilft dabei.

 

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Georg Anton Benda „Medea“. Erstaufführung mit Katharina Thalbach

Die mit den Heidenheimer Opernfestspielen verbundenen Meisterkonzerte warten in diesem Herbst mit einem besonderen Ereignis auf: Die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach wird in Georg Anton Bendas berühmtem Melodram „Medea“ die (gesprochene) Titelpartie verkörpern, begleitet von der Cappella Aquileia unter der Leitung Marcus Bosch. Das Konzert am 27. Oktober im Congress Zentrum Heidenheim, das am 28. Oktober in Fürth wiederholt wird, ist gleichzeitig die Erstaufführung nach der bei Bärenreiter erschienenen kritischen Neuausgabe. Bendas Medea erklingt in der bislang unbeachteten, in vieler Hinsicht aber wirkungsvolleren späten Mannheimer Fassung von 1784, die Jörg Krämer für die Reihe „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheater in Einzeleditionen“ erstmals vorgelegt hat. – (Bild: Eugène Delacroix: Medea tötet ihre Kinder (1862) Louvre Paris)

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Mit Chor oder Solisten. Händels „Te Deum“ aus dem Jahr 1718

Unter den geistlichen Werken Händels zählt das „Te Deum“ für James Brydges auf Cannons zu den weniger bekannten. Nun ermöglicht die Edition in der Gesamtausgabe wieder authentische Aufführungen.

 

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Jedes Werk eine andere Geschichte. Claude Debussy im Bärenreiter Urtext

Die viel gespielten Orchesterwerke Claude Debussys brauchen einen verlässlichen Urtext, der auch Aufführungstraditionen miteinbezieht. Die Ausgaben von Douglas Woodfull-Harris bei Bärenreiter lösen dies ein.

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Meisterwerk für die Heilige. Charles Gounods Cäcilienmesse in neuer Urtext-Edition

Die Messe solennelle en l’honneur de Sainte Cécile ist Charles Gounods bekanntestes geistliches Werk. Die Neuedition wägt sorgfältig zwischen Autograph und Erstdruck ab. 

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Reise mit ungewissem Ausgang. Barraqués „Musique de scène“ vor der Uraufführung

1958 schrieb Jean Barraqué Musik für ein absurdes Theaterprojekt, das nicht auf die Bühne gelangte. 60 Jahre später wird die Uraufführung nun in Wien nachgeholt. 

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Orchester

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