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Frédéric Durieux und Clemens Gadenstätter. Neu bei RAI Trade

Photo: Clemens Gadenstätter

 

Frédéric Durieux – Werke bei RAI Trade

3 pour 2 für Ensemble (17 Musiker). Konzertfassung
Alexis Gesang für Violoncello solo
Here, not there – a tribute to Barnett Newman (Quartett I) für Streichquartett und Elektronik
Übersicht Ia für Baritonsaxophon
Übersicht Ib für Tenorsaxophon
Ouvrir für Violine solo
Ritt für Violine solo
Placer/Déplacer. Miniatur Nr. 1 für Violine und Klavier) (2009)
Souffler/Frapper für Fagott und Schlagzeug


Clemens Gadenstätter – Werke bei RAI Trade

Semantical Investigations I für Violine und Ensemble
Semantical Investigations II für 11 Instrumente
Madrigale für sechs Solostimmen
Figure – Iconosonics I für Klarinette, Streichtrio und Klavier
Fluchten/Agorasonie  für Solisten, Orchester und Raum
4 Szenen nach Francisco de Goya für Stimme und Gitarre

Information: www.raitrade.it (Music – Contemporary)

Frédéric Durieux (*1959) studierte in Paris am Conservatoire National Supérieur de Musique, wo er 1984 den ersten Preis in Analyse und 1988 den ersten in Komposition gewann. Von 1985 bis 1986 schloss er seine Studien am dortigen IRCAM in Paris ab, gefolgt von einem Aufenthalt als Stipendiat der Villa Medici Rom von 1987 bis 1989. Seit 1985 erhielt er zahlreiche Kompositionsaufträge und arbeitete u. a. mit folgenden Ensembles zusammen: Ensemble Intercontemporain, L’Itinéraire, l’IRCAM, Remix, KammarEnsembleN, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und dem Quatuor Diotima. Zu den Dirigenten seiner Werke gehören u. a. Pierre Boulez, Peter Eötvös, Franck Ollu und Myung-Whun Chung. Von 1990 bis 2001 unterrichtete Durieux Analyse am Conservatoire, seit 2001 ist er dort Professor für Komposition. Er wurde zum Officier des Arts & Lettres ernannt und erhielt 2005 für sein Orchesterwerk Traverses den Preis der Fondation Prince Pierre de Monaco.

Clemens Gadenstätter (*1966) studierte Komposition bei Erich Urbanner und Helmut Lachenmann und Flöte an der Musikhochschule Wien. Seine bisherigen Werke entstanden u. a. im Auftrag folgender Veranstalter und Ensembles: Musikbiennale Berlin, Donaueschinger Musiktage 2001 und 2005, Neue Vokalsolisten und Musik der Jahrhunderte Stuttgart, Konzerthaus Berlin, Wien Modern, Klangforum Wien, Ensemble Recherche, Salzburger Festspiele, Steirischer Herbst, Ensemble Modern. Mit weiteren Klangkörpern arbeitete er zusammen: den Rundfunkorchestern in Wien, Freiburg/Baden-Baden und Berlin (RSB), Hilversum Kamerorkest,  Kammerensemble Neue Musik Berlin, Ensemble Ascolta Stuttgart,  Trio Accanto Freiburg. Peter Eötvös, Arturo Tamayo, Peter Hirsch, Johannes Kalitzke u. a. dirigierten seine Werke.

Er erhielt diverse Preise und Stipendien, zuletzt den Kompositionspreis der Erste Bank, das Stipendium des Berliner Künstlerprogramms des DAAD und den Würdigungspreis der Stadt Wien.

1990 gründete er (gemeinsam mit Florian Müller) das ensemble neue musik – wien. Von 1995 bis 2000 war Gadenstätter Herausgeber der Musikzeitschrift ton der ISCM-Sektion Österreich. Seit 1992 erarbeitete er verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, darunter der Videokünstler Joseph Santarromana, die Tänzerin und Choreografin Rose Breuss, die Autorin Lisa Spalt und der Videokünstler Toni Kay.

(RAI Trade) 

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