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Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns

Mit seinen vier symphonischen Dichtungen stellt sich Camille Saint-Saëns entschieden in die Tradition von Hector Berlioz und Franz Liszt. Die kritischen Erstausgaben bieten Gelegenheit für neue Interpretationen auf verlässlicher Quellengrundlage, nicht nur im Gedenkjahr 2021 (100. Todestag am 16. Dezember).

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Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“

Dem österreichisch-spanischen Hochzeitsanlass gemäß wird aus dem alten Ehepaar Philemon und Baucis ein junges Paar. Glucks Einakter „Atto di Bauci e Filemone“ mit seinen Bravourarien verdient Wiederaufführungen.

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Fragment und Frühfassung zugleich. Georg Friedrich Händels „Fernando“

Als Händel im Dezember 1731 nach „Ezio“ mit der Komposition einer weiteren neuen Oper begann, wollte er zunächst das geografische und historische Milieu des Vorlagelibrettos „Dionisio, Re di Portogallo“ (Florenz 1707, Antonio Salvi) beibehalten. Unter dem Titel „Fernando, Re di Castiglia“ begann Händel, die Geschichte um einen Machtkampf zwischen König Dionisio und Königssohn Alfonso zu vertonen, in den der kastilische König Fernando eingreift.

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Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

In seiner Anlage ist Händels „Il pastor fido“ ein eher bescheidenes Werk. Musik und Handlung aber bieten vielfältige Möglichkeiten zu einem effektvollen Theatererlebnis.

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Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“

Mit der neuen Edition von Georg Friedrich Händels beliebtester Oper „Giulio Cesare“ haben Bühnen nun die Möglichkeit, alle vier Fassungen nachzuvollziehen und die passendste auszuwählen.

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Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“

Die Uraufführung von Jean-Philippe Rameaus Comédie-Ballet „Les Paladins“ war ein Misserfolg, von dem sich das Werk lange nicht erholte. Heute erscheint es uns als ein Juwel mit vielen Möglichkeiten zur Realisierung auf der Bühne.

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Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition

Den Stoff kennt man von Händel, doch die Vertonung Francesco Cavallis, fast hundert Jahre zuvor, ist nicht minder wirkungsvoll.

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Gesamtausgaben

Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“
Oper als Prozess. Das Pasticcio „Love in a Village“ und seine Entstehung
Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe
25 Jahre nach der Wiederaufführung der „Messe solennelle“ von Hector Berlioz
Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“
Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Oper mit Faden. Händels „Arianna in Creta”
Mit Chor oder Solisten. Händels „Te Deum“ aus dem Jahr 1718
Musik für Fontainebleau. Die Hintergründe von Rameaus Oper „Daphnis et Églé“
Verkleidung und Verwirrung. Francesco Cavallis Meisteroper „L’Erismena“
Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn. Die "New Berlioz Edition" nach fünfzig Jahren
Perles orchestrales. Die symphonischen und konzertanten Werke Gabriel Faurés
„Lotario“, „Jephtha“ und „Esther“: Händel in Göttingen und Halle
Von wegen Schwanengesang! Telemanns Oratorium „Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“
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