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Das Bärenreiter Magazin
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Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“

Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“ in der Fassung von 1737 schüttet ein Füllhorn an Ideen in Handlung und Musik aus. Die rekonstruierte Oper ist nun in der Gesamtausgabe verfügbar.

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Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"

Nur zweimal wurde Rameaus „La Naissance d’Osiris“ im Jahr 1754 aufgeführt. Nun kann das kurze Werk mit seiner attraktiven Musik wieder in der Fassung der Uraufführung gespielt werden.

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Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater

Franz Schuberts Bühnenwerke konnten nie fest ins Repertoire gelangen. Und doch bieten die interessanten Beispiele romantischer Opernästhetik – auch im Hinblick auf das Schubert-Gedenkjahr 2028 – vielfältige Möglichkeiten für Inszenierungen.

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„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“

Eine pralle Handlung, eine fabelhaft fantasiereiche Musik: Händels „Giustino“ gehörte bisher nicht zur Spitzengruppe der Aufführungszahlen seiner Opern. Mit der Neuedition könnte sich das ändern.

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Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“

„Siroe“ gehört nicht zu den großen Publikumserfolgen von Händels Londoner Zeit. Doch lohnt die Oper, die mitreißende Musik enthält, eine Wiederaufführung. Die verlässliche Edition aus der Gesamtausgabe bietet die Grundlage dafür.

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Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“

Soll man eine unvollendete Rameau-Oper rekonstruieren oder sie dem Staub der Bibliotheken überlassen? Natürlich musste „Io“ bühnentauglich gemacht werden! Eine Aufführung gab es bereits.

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Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“

Mozarts „La clemenza di Tito“ ist allseits bekannt. Glucks Vertonung desselben Librettos von Pietro Metastasio mit „Musik von gänzlich neuartigem Stil und noch nie gehörter Art“ bietet eine gute Alternative. Über 200 Jahre blieb die Oper unaufgeführt, auch wenn das Libretto durch Mozart immer präsent war; erst 1987 kam es in Metz unter Jean-Claude Malgoire zu einer Wiederaufführung. Ein breiteres Publikum konnte Cecilia Bartoli 2001 für diese Musik begeistern, als sie eine CD mit Gluck-Arien aufnahm, darunter mehrere aus „La clemenza di Tito.“

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Gesamtausgaben

Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
Jetzt unter einem guten Stern. Jean-Philippe Rameaus „Les Boréades“
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
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