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Das Bärenreiter Magazin
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Händels „Almira, Königin von Kastilien“ in Halle

(10.6.2013) Die diesjährige Opernneuproduktion der Händel-Festspiele in Halle gilt Händels erstem Bühnenwerk Almira, das der 20-jährige Komponist für die Hamburger Oper am Gänsemarkt vertont hat – mit deutlichen Bezügen zur venezianischen Oper wie dem charakteristischen Mix aus ernsten und komischen Szenen. Es finden sich hier aber auch schon großartige melodische Erfindungen, auf die Händel später immer wieder zurückgekommen ist. Premiere der aufgrund des Hochwassers verschobenen Neuinszenierung von Axel Köhler ist am 21. Juni 2013. Andreas Spering dirigiert diese Erstaufführung nach der Hallischen Händel-Ausgabe.

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Erfolg der Händel-Renaissance. Händels „Dixit Dominus“ in einer Neuausgabe

Bereits 1960 erschien das Dixit Dominus von Georg Friedrich Händel im Rahmen der damals noch vergleichsweise jungen Hallischen Händel-Ausgabe (HHA III/1). Eberhard Wenzel legte diese hauptsächlich für die musikalische Praxis erarbeitete Ausgabe vor und hoffte noch 1960, dass der Band „das Händel-Repertoire von Kirche und Konzertsaal um ein wertvolles, interessantes und wirkungsstarkes Werk bereichern“ werde. Dieser Anspruch wurde vollauf eingelöst, Händels jugendlich-anspruchsvolles Dixit Dominus aus dem Jahr 1707 zählt inzwischen zum Kernbestand des Barock-Repertoires.

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Vereinheitlichtes Erscheinungsbild. Aufführungsmaterial zu Bruckners Sinfonien

Der Musikwissenschaftliche Verlag Wien bietet ein neues Zusatzangebot zur Anton Bruckner-Gesamtausgabe an: eine aufführungspraktische Ausgabe der Orchesterstimmen.

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Ein liebender Alexander. Glucks Ballett „Les Amours d’Alexandre et de Roxane“

Glucks Ballett Les Amours d’Alexandre et de Roxane ist in der Gesamtausgabe erschienen.

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Händel-Erstaufführungen in Paris, Wien und Bad Lauchstädt

(7.2.2013) Mit dem in Ovids Metamorphosen überlieferten Mythos von Acis und Galatea hat sich Händel Zeit seines Lebens auseinandergesetzt, zuerst 1708 in einer groß angelegten italienischen Kantate, sodann 1718 in einer englischen Masque. Wenig bekannt, weil bislang nur fragmentarisch überliefert, ist seine dritte Vertonung dieses Stoffes von 1732, eine zweisprachig englisch-italienische Serenata voll musikalischem Formenreichtum und Klangfarbenpracht. Diese im Rahmen der Hallischen Händel-Ausgabe erstmals vollständig edierte Fassung wird am 20. März 2013 im Pariser Théâtre des Champs Elysées und am 25. März in Wien im Theater an der Wien jeweils konzertant zu hören sein, mit einem hochrangigen Solistenensemble und dem Basler Kammerorchester unter der Leitung von Paul Goodwin. Auf der Bühne kann man die Spätfassung von Acis and Galatea erstmals am 14. Juni im Goethe-Theater Bad Lauchstädt im Rahmen der Händel-Festspiele Halle erleben (Concerto Royal, Musikalische Leitung: Sebastian Breuning, Regie: Ute M. Engelhardt).

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Entdeckungsreise. Der erste Band der Ausgabe mit Cavallis Opern ist erschienen

Nicht weniger als 28 Opern Francesco Cavallis, des seinerzeit berühmten Monteverdi-Schülers, sind erhalten. Die Edition Francesco Cavalli – Opere erschließt diesen frühbarocken Kosmos neu.

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Gluck-Premieren in Wien

2014 ist auch das Jahr des 300. Geburtstags von Christoph Willibald Gluck. Zwei Opernhäuser seiner einstigen Wirkungsstätte greifen diesem Jubiläum mit Neuproduktionen voraus: Den Anfang macht am 8. November das Theater an der Wien mit der raren Iphigenie en Aulide (Torsten Fischer/Alessandro de Marchi), gefolgt von der Staatsoper, in der ab dem 12. November die Pariser Fassung der Alceste gespielt wird (Christof Loy/Ivor Bolton).

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Gesamtausgaben

Dramatische und psychologischer Intensität. Jean-Baptiste Lullys Oper „Psyché“
Glucks Ballettmusik zu „L’Île de Merlin“
Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
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