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Das Bärenreiter Magazin
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Den Absichten des Komponisten sehr nahe. Neu ediert: Purcells „Dido and Aeneas“

Da keine handschriftlichen Quellen erhalten sind, muss eine moderne Edition von Purcells „Dido and Aeneas“ sich auf voneinander abweichende Abschriften fokussieren. Die neue Bärenreiter-Edition ermöglicht einen neuen Blick auf die Oper.

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Markstein der frühen Operngeschichte. Agostino Steffanis „Henrico Leone“

Wie oft hat auch hier ein Regent versucht, mit einer Oper seinen Herrschaftsanspruch zu behaupten. Doch Steffanis „Henrico Leone“ ist mehr als klingende Propaganda. Eine Neuedition macht das bemerkenswerte Werk nun zugänglich.

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Alle Möglichkeiten stehen offen. Die kritische Edition von Jules Massenets „Thaïs“

Am 10. Februar 2022 wird an der Scala, dem legendären italienischen Opernhaus, mit Jules Massenets „Thaïs“ ein Hauptwerk der französischen Oper des 19. Jahrhunderts aufgeführt, inszeniert von Starregisseur Olivier Py und dirigiert von Lorenzo Viotti, Chefdirigent an De Nationale Opera Amsterdam und einer der gefragtesten Dirigenten der jüngeren Generation. Die Hauptpartien sind mit Mariana Rebeca, Ludovic Tézier und Giovanni Sala luxuriös besetzt. Die Produktion profitiert von den Forschungsergebnissen des französischen Musikwissenschaftlers Fabien Guilloux, die in seiner kritischen Neuedition der Reihe „L‘Opéra français“ dokumentiert sind und nun erstmal für die Praxis ausgewertet werden können.

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Mit Neuentdeckungen. Zum Abschluss der Gluck-Gesamtausgabe

Mehr als siebzig Jahre liegt das Erscheinen des ersten Bandes der Sämtlichen Werke Christoph Willibald Glucks zurück. Nun steht die Edition, die viele Werke überhaupt erst zugänglich machte, vor dem Abschluss. Eine vorläufige Bilanz.

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Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“

Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“ war ein außergewöhnlicher Erfolg, allerdings erst in der umgearbeiteten Fassung von 1754. Nun ist das Werk in der Gesamtausgabe erschienen.

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Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus

Die Leihmateriale des renommierten, 1993 in Bologna gegründeten und ansässigen Musikverlags Ut Orpheus Edizioni werden ab sofort von der Alkor-Edition weltweit mit Ausnahme von Italien ausgeliefert. Der attraktive, vor allem der Alten Musik gewidmete Katalog umfasst die Gesamtausgaben von Francesco Geminiani, Luigi Boccherini (Porträt) und Muzio Clementi. Von besonderem Interesse ist die von Riccardo Muti initiierte Reihe „Napoli e l’Europa“ mit bislang unpublizierten Opern und Oratorien der Neapolitanischen Schule, darunter „I due Figaro“ von Saverio Mercadante und „Demofoonte“ von Niccoló Jommelli, von denen mehrere bei den Festspielen in Salzburg und Ravenna vorgestellt wurden Ein echtes Juwel ist das Dramma per musica „Francesca da Rimini“ von Saverio Mercadante (1795–1870), das 2016 beim Festival della Valle d’Itria Martina Franca uraufgeführt wurde und in der laufenden Saison als Koproduktion der Tiroler Festspiele Erl und der Oper Frankfurt erstmals jenseits der Alpen zu erleben sein wird, in Erl ab dem 28. Dezember 2022, in Frankfurt ab dem 26. Februar 2023.

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Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition

Cavallis Oper „Scipione Affricano“ bietet vielfältige Möglichkeiten für die Realisierung auf der Bühne. Neben den Liebeshandlung werden auch die Themen Freiheit und Sklaverei behandelt. Die neue Edition innerhalb der Gesamtausgabe der Werke Francesco Cavallis bietet Opernhäusern eine verlässliche Grundlage.

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Musiktheater

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Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
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Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
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