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Das Bärenreiter Magazin
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Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“

Dem österreichisch-spanischen Hochzeitsanlass gemäß wird aus dem alten Ehepaar Philemon und Baucis ein junges Paar. Glucks Einakter „Atto di Bauci e Filemone“ mit seinen Bravourarien verdient Wiederaufführungen.

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Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle

Nach der bedauerlichen Absage der für den 1. April beim London Handel Festival geplanten konzertanten Erstaufführung der fragmentarisch überlieferten Frühfassung der Oper „Sosarme“ richten Händel-Aficionados ihre Hoffnung nun auf die Händel Festspiele Halle. Am 5. Juni soll „Fernando“ im Freylinghausen-Saal der Frankeschen Stiftungen mit Gesangssolisten und dem Orchester der Opera Settecento unter Leitung von Leo Duarte zum ersten Mal zu erleben sein. Auf den Pulten liegt das extra für diese Produktion erstellte Aufführungsmaterial nach der Hallischen Händel-Ausgabe.

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Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

In seiner Anlage ist Händels „Il pastor fido“ ein eher bescheidenes Werk. Musik und Handlung aber bieten vielfältige Möglichkeiten zu einem effektvollen Theatererlebnis.

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Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“

Mit der neuen Edition von Georg Friedrich Händels beliebtester Oper „Giulio Cesare“ haben Bühnen nun die Möglichkeit, alle vier Fassungen nachzuvollziehen und die passendste auszuwählen.

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Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“

Die Uraufführung von Jean-Philippe Rameaus Comédie-Ballet „Les Paladins“ war ein Misserfolg, von dem sich das Werk lange nicht erholte. Heute erscheint es uns als ein Juwel mit vielen Möglichkeiten zur Realisierung auf der Bühne.

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Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition

83 Jahre vor Händel „Serse“ hatte Francesco Cavalli sein höchstwahrscheinlich am 12. Januar 1655 in Venedig präsentiertes Damma per musica „Il Xerse“ mit denselben Versen beginnen lassen. Sie stammen aus der Feder seines bevorzugten Librettisten Nicolò Minato, auf dessen von Silvio Stampiglia überarbeiteter Textvorlage sich auch Händel bei seiner Vertonung gestützt hatte. Cavallis Ur-„Serse“, der in Italien rasch die Runde machte und 1660 sogar in Frankreich vor Ludwig XIV aufgeführt wurde, dürfte heute nur wenigen bekannt sein. Am 25. Juli 2022 bietet sich beim Festival della Valle d’Itria im apulischen Martina Franca die Chance für eine Wiederentdeckung und einen spannenden Vergleich, wenn dort Regisseur Leo Moscato und Dirigent Federico Maria Sardelli mit seinem Originalklangensemble „Il modo antiquo“ das Werke zum ersten Mal nach der Neuausgabe „Opere di Franceso Cavalli“ interpretieren.

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Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“

Für Rom schuf Gluck, „ein junger Mann von höchsten Fähigkeiten und feurigem Geist“, seine Oper „Antigono“. Im Juli kann man das mitreißende Bühnenstück in Bayreuth wieder hören.

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Gesamtausgaben

Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Oper als Prozess. Das Pasticcio „Love in a Village“ und seine Entstehung
Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe
25 Jahre nach der Wiederaufführung der „Messe solennelle“ von Hector Berlioz
Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“
Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Oper mit Faden. Händels „Arianna in Creta”
Mit Chor oder Solisten. Händels „Te Deum“ aus dem Jahr 1718
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