Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Aktuell
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

Oper mit Faden. Händels „Arianna in Creta”

Eine verwirrende Handlung mit glücklichem Ausgang – das ist Barockoper, das ist Händel. So auch „Arianna in Creta“. Darin bieten sich auf der Basis der Hallischen Händel-Ausgabe vielfältige Möglichkeiten für die Bühne.

Mehr...

Mit Chor oder Solisten. Händels „Te Deum“ aus dem Jahr 1718

Unter den geistlichen Werken Händels zählt das „Te Deum“ für James Brydges auf Cannons zu den weniger bekannten. Nun ermöglicht die Edition in der Gesamtausgabe wieder authentische Aufführungen.

 

Mehr...

Musik für Fontainebleau. Die Hintergründe von Rameaus Oper „Daphnis et Églé“

König Ludwig XV. hielt große Stücke auf Rameaus Daphnis et Églé (1753). Doch die Pastorale héroïque schaffte es nach den Aufführungen in Fontainebleau zu Rameaus Lebzeiten nie wieder auf die Bühne. Mit der Edition innerhalb der Opera omnia liegt nun eine verlässliche Ausgabe vor.

Mehr...

Verkleidung und Verwirrung. Francesco Cavallis Meisteroper „L’Erismena“

Nach ihrer Uraufführung 1656 war Francesco Cavallis L’Erismena ein großer Erfolg in Venedig. Auch eine englische Fassung entstand. Die Edition aus der Werkausgabe bietet Möglichkeiten zu einer Wiederentdeckung.

Mehr...

Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn. Die "New Berlioz Edition" nach fünfzig Jahren

1967 erschien der erste Band der New Berlioz Edition. Die Gesamtausgabe wurde zu einem Musterbeispiel moderner Musikedition und hat bis heute große Auswirkungen auf die Praxis.

Mehr...

Perles orchestrales. Die symphonischen und konzertanten Werke Gabriel Faurés

Gabriel Faurés Orchesterwerke und konzertanten Stücke gilt es neu zu entdecken. Dabei hilft der Urtext der Gesamtausgabe bei Bärenreiter.

Mehr...

„Lotario“, „Jephtha“ und „Esther“: Händel in Göttingen und Halle

Während die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen traditionsgemäß mit der Neuinszenierung einer Oper beginnen – diesmal am 19. Mai 2017 mit der Opera seria Lotario –, präsentiert die Oper Halle am 26. Mai zur Eröffnung der dortigen Händel-Festspiele das späte Oratorium Jephtha. Tatjana Gürbaca, eine der gefragtesten Regisseurinnen ihrer Generation, wird Regie führen, es dirigiert Christoph Spering. Extra für die Erstaufführung in Halle wurde innerhalb der Hallischen Händel-Ausgabe die Neuausgabe des Oratoriums Esther in seiner opulent besetzten zweiten Fassung von 1732 fertiggestellt. Nach ihr musizieren am 3. Juni in der Georg-Friedrich-Händel-Halle renommierte Solisten, der Chor der Capella Cracoviensis sowie das italienische Instrumentalensemble La Risonanza unter der Leitung von Fabio Bonizzoni.

Mehr...
<
Seite 1
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6
Seite 7
>

English switch to english

Gesamtausgaben

Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Fragment und Frühfassung zugleich. Georg Friedrich Händels „Fernando“
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“
Oper als Prozess. Das Pasticcio „Love in a Village“ und seine Entstehung
Verliebt in eine Statue. Rameaus Ballett „Pigmalion“ in der Gesamtausgabe
25 Jahre nach der Wiederaufführung der „Messe solennelle“ von Hector Berlioz
Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“
Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Von wegen Schwanengesang! Telemanns Oratorium „Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“
ImpressumDatenschutz