Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“

Oper oder Oratorium? Über die Gattungseinordnung von Händels „Semele“ herrscht bis heute Unklarheit. Sicher ist: Das abendfüllende Werk steckt voller musikalischer Perlen und bietet sich durch eine rasante Handlung für szenische Aufführungen an.

Mehr...

Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“

In der Fastenzeit durften in Händels London keine dramatischen Werke aufgeführt werden. Anlass für den Komponisten, 1737 ein dreißig Jahre zuvor komponiertes, italienisches Oratorium wieder hervorzuholen und es mit Chören anzureichern.

Mehr...

Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode

Georg Friedrich Händels „Song for Cecilia“s Day“ HWV 76 aus dem Jahr 1739 erfuhr, wie so viele Werke des Genies, Umarbeitungen und Erweiterungen. Der neue Band aus der „Hallischen Händel-Ausgabe“ umfasst nun alle Früh- und Spätfassungen und ermöglicht historisch informiertes Musizieren auf den neuesten Stand der Quellenbewertung.

Mehr...

Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition

Cavallis Oper „Scipione Affricano“ bietet vielfältige Möglichkeiten für die Realisierung auf der Bühne. Neben den Liebeshandlung werden auch die Themen Freiheit und Sklaverei behandelt. Die neue Edition innerhalb der Gesamtausgabe der Werke Francesco Cavallis bietet Opernhäusern eine verlässliche Grundlage.

Mehr...

Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756

Trotz optimaler Produktionsbedingungen und äußerer Umstände war der Uraufführung im Jahr 1749 kein Erfolg beschieden. Erst mit der zweiten, grundlegend überarbeiteten Fassung seines „Zoroastre“ gewann Jean-Philippe Rameau die Gunst des Publikums. Das altpersischen Quellen entnommene Thema des Librettos von Louis de Cahusac ist der Kampf zwischen Gut und Böse, der hier von dem religiösen Reformators Zoroastre (Zarathustra) und dessen Widersacher, dem ehrgeizige Zauberer Abramane, ausgefochten wird. Diese drastische dualistische Gegenüberstellung ermöglichte es dem Textautor, rituelle und Glaubenselemente aus dem Freimaurertum einzuführen. Mit Graham Sadlers innerhalb der „Opera Omnia Rameau“ erschienenen Neuedition der zweiten Fassung und dem leihweise angebotenen Aufführungsmaterial kann nun an die erfolgreiche Aufführungstradition angeknüpft werden.

Mehr...

Jetzt unter einem guten Stern. Jean-Philippe Rameaus „Les Boréades“

Auf Rameaus „Les Boréades“ schien ein Fluch zu lasten. Damit ist nun endlich Schluss: Mit der Edition im Rahmen der „Opera Omnia Rameau“ und den verschiedenen Aufführungsoptionen, die das Material bietet, stehen nun alle Möglichkeiten offen, dieses Meisterwerk aufzuführen.

Mehr...

„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext

Im Pariser Exil komponierte Bohuslav Martinů seine „Polní mše“. Das beliebte Werk für Männerchor und Ensemble liegt nun in einer verlässlichen Edition vor.

Mehr...
<
Seite 1
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6
Seite 7
>

English switch to english

Gesamtausgaben

Dramatische und psychologischer Intensität. Jean-Baptiste Lullys Oper „Psyché“
Glucks Ballettmusik zu „L’Île de Merlin“
Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
ImpressumDatenschutz