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Das Bärenreiter Magazin
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Musiktheater und Zeitgenossenschaft. Umberto Giordanos Opernschaffen

„Andrea Chénier“ und gelegentlich auch „Fedora“ – mehr ist von Umberto Giordanos Opern heute kaum einmal zu sehen. Dabei bieten auch seine anderen Werke gute Chancen für Bühnenerfolge.

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Robert Walser trifft Lenin. Die Oper „Die Formel“ von Torsten Rasch

Im Jahr 2018, ein Jahrhundert nach Ende des Ersten Weltkriegs und der Oktoberrevolution, führte das Konzerttheater Bern „Die Formel“ auf, ein anspruchsvolles, interdisziplinäres Werk für Sänger, Schauspieler und Orchester mit Musik von Torsten Rasch. Das 120-minütige Werk nach einem Text von Doris Reckewell nimmt Berns wichtige Rolle als neutrale Durchgangsstation auf und konstruiert ein Treffen von sieben der wichtigsten kulturellen Figuren des 20. Jahrhunderts.

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Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“

Mit der neuen Edition von Georg Friedrich Händels beliebtester Oper „Giulio Cesare“ haben Bühnen nun die Möglichkeit, alle vier Fassungen nachzuvollziehen und die passendste auszuwählen.

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Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“

Die Uraufführung von Jean-Philippe Rameaus Comédie-Ballet „Les Paladins“ war ein Misserfolg, von dem sich das Werk lange nicht erholte. Heute erscheint es uns als ein Juwel mit vielen Möglichkeiten zur Realisierung auf der Bühne.

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Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition

83 Jahre vor Händel „Serse“ hatte Francesco Cavalli sein höchstwahrscheinlich am 12. Januar 1655 in Venedig präsentiertes Damma per musica „Il Xerse“ mit denselben Versen beginnen lassen. Sie stammen aus der Feder seines bevorzugten Librettisten Nicolò Minato, auf dessen von Silvio Stampiglia überarbeiteter Textvorlage sich auch Händel bei seiner Vertonung gestützt hatte. Cavallis Ur-„Serse“, der in Italien rasch die Runde machte und 1660 sogar in Frankreich vor Ludwig XIV. aufgeführt wurde, dürfte heute nur wenigen bekannt sein. Am 25. Juli 2022 bietet sich beim Festival della Valle d’Itria im apulischen Martina Franca die Chance für eine Wiederentdeckung und einen spannenden Vergleich, wenn dort Regisseur Leo Moscato und Dirigent Federico Maria Sardelli mit seinem Originalklangensemble „Il modo antiquo“ das Werke zum ersten Mal nach der Neuausgabe „Opere di Franceso Cavalli“ interpretieren.

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Dramatik und Leidenschaft. Christoph Willibald Glucks Oper „Antigono“

Für Rom schuf Gluck, „ein junger Mann von höchsten Fähigkeiten und feurigem Geist“, seine Oper „Antigono“. Im Juli kann man das mitreißende Bühnenstück in Bayreuth wieder hören.

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Es geht ums Ganze. Beat Furrers neue Oper „Violetter Schnee“

Schnee, kosmische Kälte: In Beat Furrers neuer Oper „Violetter Schnee“ sind fünf Menschen in einem Haus auf dem Weg in unbekanntes Terrain. Am 13. Januar 2019 wird sie an der Berliner Staatsoper uraufgeführt.

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Musiktheater

Auf der Suche nach der echten „Carmen“. Die Neuausgabe setzt Maßstäbe
Erfindungskraft und Sinn für Dramatik. Charpentiers „Médée“ in einer Neuedition
Den Absichten des Komponisten sehr nahe. Neu ediert: Purcells „Dido and Aeneas“
Markstein der frühen Operngeschichte. Agostino Steffanis „Henrico Leone“
Alle Möglichkeiten stehen offen. Die kritische Edition von Jules Massenets „Thaïs“
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
„Rusalka“ – endlich revidiert. Die neue Urtext-Ausgabe von Dvořáks Oper
Die Quintessenz der Opera-buffa-Tradition. Cimarosas „Il matrimonio segreto“
Viel mehr als die „Danse bohemienne“. Bizets Oper „La Jolie de Perth“
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
„La Traviata“ unter dem Brennglas. „L’ultimo sogno“ von Carlo Ciceri
Nicht nur „Carmen“: Das neue Editionsprojekt „Bizets andere Opern“
Erobereroper. Gaspare Spontinis „Fernand Cortez“
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