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Verdis „Messa da Requiem“: Berühmtes Werk in neuem Licht

(1.10.2014) Giuseppe Verdis Messa da Requiem ist in einer neuen Urtext-Edition erschienen. Die kritische Ausgabe von Marco Uvietta setzt in vielen Details andere Akzente als frühere Editionen. Sie stützt sich vor allem auf die autographe Partitur, zieht aber auch die Nebenquellen sowie eine neu entdeckte Quelle heran.

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Zelenkas „Missa Divi Xaverii“: Rarität voller Klangpracht

Eine neu entdeckte Messe des böhmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka durch Václav Luks und seine Ensembles bereichert das Repertoire: Seine Missa Divi Xaverii wurde 1729 für Wien komponiert und offenbart ein klangprächtiges, groß besetztes Werk für Soli, Chor und Orchester.

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Philipp Maintz' Klavierkonzert in Straßburg

(4.10.2014) Ein konzert für klavier und großes orchester hat Philipp Maintz für das Festival „Musica Strasbourg“ komponiert. Sein Werk ist, so der Komponist, „der lustvolle Umgang mit einer historisch tradierten Form, die zu zerbrechen mir zu keinem Zeitpunkt der Arbeit in den Sinn gekommen wäre.“ Das Konzert wird am 10. Oktober 2014 in Straßburg mit Jean Frédéric Neuburger als Solist vom Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter Leitung von Peter Hirsch uraufgeführt. Am selben Tag ist in Saarbrücken sein Orchesterwerk archipel zu hören, die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern spielt unter Leitung von Robert HP Platz. Und schließlich erlebt ferner, und immer ferner. musik für orgel solo am 11. Oktober 2014 mit Piotr Rojek als Interpret bei den World New Music Days 2014 in Breslau/Wroclaw ihre polnische Erstaufführung.

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Matthias Pintschers „idyll for orchestra“ in Schottland

(7.10.2015) Als ein helles, lichtes Bild von einem Sehnsuchtsort hatte Matthias Pintscher sein Orchesterwerk idyll beschrieben. Die Komposition erfährt nun ihre britische Erstaufführung am 3. Dezember 2015 in Glasgow mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra unter Leitung des Komponisten. Zahlreiche Erstaufführungen sind von Pintschers Werken in diesem Herbst zu hören. In den Niederlanden wird bereshit vom Ensemble intercontemporain, in den USA werden sein Zyklus Profiles of Light (Now I und II für Klavier und Violoncello) sowie beyond (a system of passing) for flute als Erstaufführungen gespielt. Sarah Maria Sun und Jan Philipp Schultze interpretieren seine Lieder und Schneebilder erstmals in Spanien, am 15. Dezember 2015 in Bilbao. – (Foto: Franck Ferville)

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"Die Moldau" fehlerfrei. Smetanas sinfonische Dichtung in einer neuen Edition

Sie ist Weltmusik. Smetanas Orchesterstück Die Moldau aus dem Zyklus Mein Vaterland wird von Orchestern auf der ganzen Welt gespielt und vom Publikum geliebt. Nun gibt es das beliebte Werk in einer zuverlässigen Ausgabe auf dem neuesten Stand.

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Trojahn in Garmisch-Partenkirchen, Aix-en-Provence und Stuttgart

(5.6.2014) Mit großen Texten setzt sich Manfred Trojahn in zwei neuen Werken auseinander: Hugo von Hofmannsthals Terzinen über Vergänglichkeit komponierte er als Orchesterlieder für Marlis Petersen. Sie werden am 18. Juni beim Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen vom Münchner Rundfunkorchester unter Ulf Schirmer uraufgeführt. Das Festival d’Aix-en-Provence widmet Trojahn ein Komponistenportrait mit Vokal- und Kammermusik, darunter einer Uraufführung: Trois morceaux de „Quitter“ nach René Char interpretieren Sabine Devieilhe (Sopran) und das Ensemble Modern unter Franck Ollu am 13. Juli. Einen Monat zuvor werden in einem Portraitkonzert der „Musik am 13.“ in Stuttgart-Bad Cannstatt Ungewisses Licht. 4 Fragmente für Chor uraufgeführt.

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Philipp Maintz bei den Münchner Philharmonikern

(6.6.2014) Die „vertikale Poesie“ des argentinischen Dichters Roberto Juarroz wird zur Vorlage für drei Orchesterlieder von Philipp Maintz. Sein tríptico vertical wird in München durch die Sopranistin Marisol Montalvo und die Münchner Philharmoniker unter Leitung von Christoph Eschenbach uraufgeführt. Musik und Dichtung sind Erkundungen des Unbekannten, zeichnen mit eindringlichen Bildern Koordinaten in die Endlosigkeit und blicken in der Vertikale in den Abgrund. Aufführungen sind am 25., 26. und 28. Juni 2014.

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Orchester

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