Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

“Incantesimo” by Andrea Lorenzo Scartazzini in Siegen

Andrea Lorenzo Scartazzini has been commissioned by the Jena Philharmonic and partner orchestras to compose a short orchestral work relating to Mahler’s music and intellectual world to complement each of Mahler’s ten symphonies. “Incantesimo”, the fourth piece in the cycle, is an orchestral song. A setting of Joseph von Eichendorff’s poem “Abendständchen”, it precedes Mahler’s 4th Symphony and receives its premiere on 24.4.2020 in Siegen with Sarah Aristidou (soprano) and the Philharmonie Südwestfalen, conducted by Nabil Shehata. Voice and poetry are also at the centre of Andrea Lorenzo Scartazzini’s next premiere: he has composed songs to texts by Nora Gomringer for the soprano Sarah Maria Sun who premieres these with Jan Philip Schulze on 6 June at the “LIEDBasel” 2020 Festival. (photo: Janis Huber)

Mehr...

Manfred Trojahn in Salzburg: orchestral prologue to Verdi’s “Don Carlo”

Manfred Trojahn has been commissioned to write an instrumental prologue to Verdi’s “Don Carlo” by the Salzburg Easter Festival and the Semperoper Dresden. The orchestral composition “Blick – Traum – Übergang” introduces the four-act Italian version of the opera. Christian Thielemann conducts the premiere of this prologue on 4./13.4.2020 as part of a new production at the festival, directed by Vera Nemirowa. The German premiere takes place in Dresden on 23.5.2020. (photo Großes Festspielhaus Salzburg: Salzburger Festspiele)

Mehr...

Manfred Trojahn in Salzburg: Orchesterprolog zu Verdis „Don Carlo“

Einen instrumentalen Prolog zu Verdis „Don Carlo“ hat Manfred Trojahn im Auftrag der Osterfestspiele Salzburg und der Semperoper Dresden komponiert. Die Orchesterkomposition „Blick – Traum – Übergang“ leitet in die vieraktige italienische Fassung der Oper ein. Christian Thielemann dirigiert die Uraufführung dieses Prologs am 4. und 13. April 2020 im Rahmen der Festspielneuproduktion, die von Vera Nemirowa inszeniert wird. Die deutsche Erstaufführung ist für den 23. Mai 2020 in Dresden vorgesehen. (Foto Großes Festspielhaus Salzburg: Salzburger Festspiele)

Mehr...

„Incantesimo“ von Andrea Lorenzo Scartazzini in Siegen

Zu jeder der zehn Sinfonien Gustav Mahlers komponiert Andrea Lorenzo Scartazzini im Auftrag der Jenaer Philharmonie und jeweils eines Partnerorchesters ein kurzes Orchesterstück, das sich mit Mahlers Musik und Gedankenwelt auseinandersetzt. „Incantesimo“, das vierte Stück des Zyklus, ist ein Orchesterlied. Es stellt Mahlers 4. Sinfonie die Vertonung von Joseph von Eichendorffs „Abendständchen“ voran und erklingt erstmals am 24. April 2020 in Siegen mit Sarah Aristidou (Sopran) und der Philharmonie Südwestfalen unter Leitung von Nabil Shehata. Stimme und Dichtung stehen auch im Zentrum seiner danach folgenden Uraufführung: Scartazzini komponiert Lieder nach Texten von Nora Gomringer für die Sopranistin Sarah Maria Sun, die sie zusammen mit Jan Philip Schulze am 6. Juni beim Festival „LIEDBasel“ 2020 uraufführen wird.

Mehr...

Rameaus „Dardanus“: Erstaufführungen in Budapest und New York

Ungarns profiliertester Dirigent für Alte Musik, György Vashegyi, wendet sich nach „Naïs“ und „Les Indes Galantes“ bereits zum dritten Mal einer Oper Jean-Philippe Rameaus zu, der Tragédie „Dardanus“ in der späten Fassung von 1744. In Zusammenarbeit mit „Opera Omnia Rameau“, dem Centre de Musique Baroque de Versailles und der MÜPA Budapest wird „Dardanus“ am 8. März 2020 in der Béla Bartók National Festival Hall erklingen, musiziert von renommierten Gesangssolisten, dem Purcell Chor und dem Orfeo Orchestra. Eine CD-Einspielung ist vorgesehen. Das von der Société Jean-Philippe Rameau Paris und dem Bärenreiter-Verlag energisch vorangetriebene Gesamtausgabenprojekt strahlt mehr und mehr auch nach Amerika aus: Im Rahmen des New Yorker „12 Nights Festivals“ ist am 26. Juni 2020 in der Saint Paul’s Chapel eine szenische Produktion von „Dardanus“ geplant, in der Regie von John La Bouchardière und dirigiert von Avi Stein, mit dem Choir of Trinity Wall Street und dem Trinity Baroque Orchestra.

Mehr...

Landscapes of tones and sounds: Beat Furrer is turning 65

Beat Furrer, the winner of the 2018 Ernst von Siemens Music Prize, will be celebrating his 65th birthday on 6th December 2019. Born in Schaffhausen in Switzerland but with his home for a long time now in Vienna, the composer, conductor, university lecturer and founder of major institutions (the ensemble “Klangforum Wien” among others) is one of the most prominent and influential figures in today’s musical scene. “With Beat Furrer we enter into a landscape of tones and sounds in which any noise of the commonplace is not heard,” as the poet Uwe Kolbe put it in his citation in honour of Beat Furrer’s music. Devoid of the commonplace, Furrer’s musical landscapes create their own fascinating allure – his works are of existential power. The beginning of 2019, an eventful year in his life, saw the celebrated premiere of his latest opera “Violetter Schnee” (Violet Snow) at Berlin’s Staatsoper Unter den Linden, further performances of which are set for January 2020. New and exciting large-scale projects are in the pipeline. Furrer’s works are published since 1996 by Bärenreiter-Verlag, Kassel. (photo: EvS/Manu Theobald)

Mehr...

Landschaften von Tönen und Klängen. Beat Furrer wird 65

Beat Furrer, der Preisträger des Ernst von Siemens Musikpreises 2018, feiert am 6. Dezember 2019 seinen 65. Geburtstag. Der in Schaffhausen in der Schweiz geborene, in Wien lebende Komponist, Dirigent, Hochschullehrer und Begründer wichtiger Institutionen (darunter des Ensembles „Klangforum Wien“), ist eine der prägendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten des aktuellen Musiklebens. „Mit Beat Furrer treten wir in eine Landschaft von Tönen und Klängen, in welcher Lärm des Gewöhnlichen nicht vorkommt“, formulierte der Dichter Uwe Kolbe in seiner Laudatio über Beat Furrers Musik. Furrers musikalische Landschaften jenseits des Gewöhnlichen erzeugen ihren eigenen, faszinierenden Sog, seine Werke sind von existenzieller Kraft. Am Beginn seines ereignisreichen 65. Lebensjahres 2019 stand die gefeierte Uraufführung seiner jüngsten Oper „Violetter Schnee“ an der Staatsoper Berlin, deren Wiederaufnahme im Januar 2020 angesetzt ist. Neue, spannende, große Projekte sind in Arbeit. Furrers Werke werden seit 1996 im Bärenreiter-Verlag verlegt. (Foto: EvS/Manu Theobald)

Mehr...
<
Seite 6
Seite 7
Seite 8
Seite 9
Seite 10
Seite 11
Seite 12
>

English switch to english

Orchester

Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ von 1725
Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini
Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
Alkor liefert Leihmaterial von Ut Orpheus aus
Ein neuer Versuch. Michael Ostrzygas Vervollständigung von Mozarts Requiem
Ein Cembalokonzert! Miroslav Srnkas neues Werk für Mahan Esfahani
Ein neues Ohr für die Stimme des Anderen – Beat Furrers „Sechs Gesänge für Vokalensemble und Orchester“
Mit den Gänsen über Schweden. „Nils Holgersson“ als Orchestermärchen für Kinder
Komponistenporträt Matthias Pintscher in Tokio
Le retour à la vie – Sommerfestspiele 2021
Trost in der Natur. Leo Blechs glanzvolle Barcarole
Mit Abstand gut. Katalog mit kleinbesetzten Orchesterwerken
„Super flumina Babylonis“. Ein wiederaufgefundenes Chorwerk von Camille Saint-Saëns
Andrea Lorenzo Scartazzinis Orchesterstück zu Mahlers 4. Symphonie
Ohne Beethoven mit Beethoven - „red china green house für orchester“
ImpressumDatenschutz