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Das Bärenreiter Magazin
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Matthias Pintschers neues Cellokonzert

Aus einem „kontinuierlichen langsamen, weichen, zarten und intimen Gesang im unteren Bereich des Cellos“ lässt Matthias Pintscher sein neues Cellokonzert erwachsen: Un despertar for violoncello and orchestra. Es entstand für die Cellistin Alisa Weilerstein und ist inspiriert durch den dunklen, warmen Ton ihres Spiels. – (Foto Weilerstein: Jamie Jung)

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Das Wunder des Lebens. Ein Gespräch mit Ľubica Čekovská

Für die Essener Philharmoniker hat Ľubica Čekovská ein großangelegtes sinfonisches Werk geschrieben, eine äußerst facettenreiche Musik. Der Titel Palingenia ist der wissenschaftliche Name für die Eintagsfliege.

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Magische Kraft: Thomas Daniel Schlees „Rufe zu mir“ in Bamberg

Die Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Manfred Honeck führen Thomas Daniel Schlees Rufe zu mir für Orchester und Solo-Orgel mit Christian Schmitt als Solist auf. Eine „Symphonische Szene“ nennt Thomas Daniel Schlee seine konzertante Musik. Sie nimmt ihren Ausgang bei einer Anrufung, bei einem „De profundis“ des Orchesters, das die Menschheit, die Welt versinnbildlicht. Ihr sprechender Titel legt den sakralen Bezug offen, der in dem imposanten Werk „als magische Kraft“ wirkt. Aufführungsdaten sind der 16. und 17. Januar 2016. – (Foto: Herbert Lehmann)

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Größtmögliche Annäherung. Die Edition der h-Moll-Messe aus der „Neuen Bach-Ausgabe. Revidierte Edition“

Die Quellenlage bei Bachs h-Moll-Messe ist kompliziert. Um eine praktikable Aufführungsfassung herzustellen, müssen Kompromisse gemacht werden. Uwe Wolf schildert, wie er bei seiner Edition vorgegangen ist.

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Ernst und Proportion. Der Symphoniker Miloslav Kabeláč

Miloslav Kabeláč gehört zu den bedeutendsten tschechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Man kann ihn bedenkenlos als den größten Symphoniker der Generation nach Bohuslav Martinů bezeichnen.

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Der japanische Komponist Ichiko Nodaïra

Wer sich mit der Musik des 1953 geborenen japanischen Pianisten und Komponisten Ichiro Nodaïra beschäftigt, wird zunächst nach Spuren dessen kultureller Herkunft forschen. In der Tat schreibt Nodaïra zwar „westlich“, verzichtet jedoch nicht auf eine eigene Identität und schlägt so eine Brücke zwischen zwei Kulturen.

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„Fehler – Fehler …!“ Die Neuedition von Beethovens Es-Dur-Klavierkonzert op. 73

Mit dem 5. Klavierkonzert beschließt Jonathan Del Mar seine Edition der fünf Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens. Auch hier mussten wieder Fehler beseitigt werden, die unangefochten zwei Jahrhunderte überlebt haben.

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Orchester

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