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„Lotario“, „Jephtha“ und „Esther“: Händel in Göttingen und Halle

Während die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen traditionsgemäß mit der Neuinszenierung einer Oper beginnen – diesmal am 19. Mai 2017 mit der Opera seria Lotario –, präsentiert die Oper Halle am 26. Mai zur Eröffnung der dortigen Händel-Festspiele das späte Oratorium Jephtha. Tatjana Gürbaca, eine der gefragtesten Regisseurinnen ihrer Generation, wird Regie führen, es dirigiert Christoph Spering. Extra für die Erstaufführung in Halle wurde innerhalb der Hallischen Händel-Ausgabe die Neuausgabe des Oratoriums Esther in seiner opulent besetzten zweiten Fassung von 1732 fertiggestellt. Nach ihr musizieren am 3. Juni in der Georg-Friedrich-Händel-Halle renommierte Solisten, der Chor der Capella Cracoviensis sowie das italienische Instrumentalensemble La Risonanza unter der Leitung von Fabio Bonizzoni.

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Von wegen Schwanengesang! Telemanns Oratorium „Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“

Als 78-Jähriger schuf Georg Philipp Telemann sein Auferstehungsoratorium für Hamburg. Darin kann er aus der prallen Erfahrung seines langen Komponistenlebens schöpfen. Eine großartige Alternative für Passionskonzerte.

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L’Opéra français. Musiktheater zwischen Revolution und Moderne

Die Reihe „L’Opéra français“ veröffentlicht historisch-kritische Editionen von französischen Musiktheaterwerken, die verlässliche Grundlagen für Aufführungen bieten.

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Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn. Die „New Berlioz Edition“ nach fünfzig Jahren

1967 erschien der erste Band der New Berlioz Edition. Die Gesamtausgabe wurde zu einem Musterbeispiel moderner Musikedition und hat bis heute große Auswirkungen auf die Praxis.

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Die „Orgel-Symphonie“ von Camille Saint-Saëns in neuer Edition

Mit dem langfristig angelegten Editionsprojekt einer 36-bändigen historisch-kritischen Gesamtausgabe der Instrumentalmusik von Camille Saint-Saëns schlägt der Bärenreiter-Verlag erneut eine Brücke nach Frankreich. Am Beginn steht eine Neuedition der als „Orgel-Symphonie“ bekannten Symphonie c-Moll op. 78, für die Generalherausgeber Michael Stegemann verantwortlich zeichnet. Die Neuausgabe wird erstmals am 11., 12. und 13. Dezember in der Kölner Philharmonie vom Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung seines Chefdirigenten François-Xavier Roth verwendet. Dessen Vater Daniel Roth, Titularorganist an St. Sulpice de Paris, wird den Orgelpart spielen. Das Konzert wird auf DeutschlandRadio Kultur übertragen, begleitet von einem ausführlichen Studiogespräch mit dem Herausgeber Michael Stegemann.

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Unverzichtbare Tanzeinlagen. Christoph Willibald Glucks Ballettmusiken für Wien

Zu Glucks Aufgaben in Wien gehörte auch die Bereitstellung „von der Music zu deren Balletten“. Die eigenen Kompositionen und Pasticci, die durchaus auch eigenständigen Wert haben, erscheinen nun innerhalb der Gluck-Gesamtausgabe.

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Rameaus „Les Indes galantes“ bei den Münchner Opernfestspielen

Die Opern von Jean-Philippe Rameau erleben in den letzten Jahren auf deutschen Bühnen eine Renaissance. Diesem wiedererwachten Interesse trägt nun auch die Bayerische Staatsoper München mit einer Neuproduktion der dem Exotismus huldigenden Opéra-ballett Les Indes galantes Rechnung, die am 24. Juli 2016 im Prinzregententheater Premiere feiern wird. Für Choreographie und Inszenierung wurde der flämisch-marokkanische Tänzer und Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui gewonnen, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Ivor Bolton, der in München schon so mancher Barockoper zum Triumph verholfen hat. Punktgenau erstellte Sylvie Bouissou, Editionsleiterin der Opéra Omnia Rameau, die erste kritische Ausgabe dieses in mehreren, teils stark divergierenden Fassungen überlieferten Werkes – ein editorisch höchst komplexes Unternehmen.

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Gesamtausgaben

Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
Das Ende eines Fluches - Die Neuausgabe von Rameaus „Les Boréades“
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
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