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Cilea oder Die Wahrheit des Gesangs. Die Opern Francesco Cileas (Teil 1)

Francesco Cilea (1866–1950) zählt neben Pietro Mascagni, Ruggero Leoncavallo und Umberto Giordano zu den wichtigen Vertretern der sog. „Giovane scuola italiana“, jener jungen Komponistengeneration, die sich im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts aufmachte, dem italienischen Musiktheater neue Perspektiven zu eröffnen. Sein schmales Opernschaffen nimmt eine singuläre Position im veristischen Musiktheater ein.



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Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“

Dem österreichisch-spanischen Hochzeitsanlass gemäß wird aus dem alten Ehepaar Philemon und Baucis ein junges Paar. Glucks Einakter „Atto di Bauci e Filemone“ mit seinen Bravourarien verdient Wiederaufführungen.

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Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle

Nach der bedauerlichen Absage der für den 1. April beim London Handel Festival geplanten konzertanten Erstaufführung der fragmentarisch überlieferten Frühfassung der Oper „Sosarme“ richten Händel-Aficionados ihre Hoffnung nun auf die Händel Festspiele Halle. Am 5. Juni soll „Fernando“ im Freylinghausen-Saal der Frankeschen Stiftungen mit Gesangssolisten und dem Orchester der Opera Settecento unter Leitung von Leo Duarte zum ersten Mal zu erleben sein. Auf den Pulten liegt das extra für diese Produktion erstellte Aufführungsmaterial nach der Hallischen Händel-Ausgabe.

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Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

In seiner Anlage ist Händels „Il pastor fido“ ein eher bescheidenes Werk. Musik und Handlung aber bieten vielfältige Möglichkeiten zu einem effektvollen Theatererlebnis.

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Höllentrip: Lucia Ronchettis Oper „Inferno“ in Frankfurt

Als einen „Höllentrip“ kündigt die Oper Frankfurt Lucia Ronchettis Oper „Inferno“ an. Die italienische Komponistin vertonte ausgewählte Episoden aus dem ersten Teil von Dantes „Göttlicher Komödie“ als Oper; dabei bezieht sie Gesangspartien ebenso ein wie Schauspielrollen oder ein Vokalquartett als „Dantes innere Stimme“ und lässt den Chor der Höllengeister und Verdammten auftreten. Uraufführung im Bockenheimer Depot ist am 18. April 2020. Tito Ceccherini hat die musikalische Leitung, es inszenieren Kay Voges und Marcus Lobbes. (Foto: Stefano Corso)

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Reise in die Unterwelt. Die Kurzoper „Cave“ von Tansy Davies

Seit der Uraufführung ihrer preisgekrönten Oper „Between Worlds“ (2014) genießt Tansy Davies anhaltende internationale Aufmerksamkeit. Im Sommer 2018 feierte ihre Kammeroper „Cave“ in der großen Lagerhalle von Printworks in London Premiere. Die London Sinfonietta und die Royal Opera inszenierten das Stück gemeinsam mit Mark Padmore und Elaine Mitchener in den Hauptrollen.

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Mörderische Liebe. Die Kammeroper „Thérèse“ von Philipp Maintz für Salzburg

Am 14. April 2019 wird bei den Osterfestspielen in Salzburg dei Kammeroper „Thérèse“ von Philipp Maintz auf ein Libretto von Otto Katzameier uraufgeführt. Eine vielschichtige Handlung und ihre Spiegelung in der Musik erwartet die Zuschauer. Die deutsche Erstaufführung findet am 18. Mai in der Elbphilharmonie statt.

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Musiktheater

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