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Georg Anton Benda „Medea“. Erstaufführung mit Katharina Thalbach

Die mit den Heidenheimer Opernfestspielen verbundenen Meisterkonzerte warten in diesem Herbst mit einem besonderen Ereignis auf: Die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach wird in Georg Anton Bendas berühmtem Melodram „Medea“ die (gesprochene) Titelpartie verkörpern, begleitet von der Cappella Aquileia unter der Leitung Marcus Bosch. Das Konzert am 27. Oktober im Congress Zentrum Heidenheim, das am 28. Oktober in Fürth wiederholt wird, ist gleichzeitig die Erstaufführung nach der bei Bärenreiter erschienenen kritischen Neuausgabe. Bendas Medea erklingt in der bislang unbeachteten, in vieler Hinsicht aber wirkungsvolleren späten Mannheimer Fassung von 1784, die Jörg Krämer für die Reihe „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheater in Einzeleditionen“ erstmals vorgelegt hat. – (Bild: Eugène Delacroix: Medea tötet ihre Kinder (1862) Louvre Paris)

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Oper für den Frieden. Jean-Philippe Rameaus „Naïs“

Innerhalb der „Opera omnia Rameau“ ist nun „Naïs“ erschienen, die aufwendige Oper, die der Franzose anlässlich des Friedens von Aachen geschrieben hat.

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Ein Kreis schließt sich. Händels „Berenice“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Ein Zeitgenosse sah in Händels Oper „Berenice“ nur Flickwerk, doch hat sie viele kleine Kostbarkeiten zu bieten. Im Mai kommt „Berenice“ in Halle wieder auf die Opernbühne.

 

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Händels Serenata „Parnasso in festa“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Händels Serenata „Parnasso in festa“ ist ein echtes Pasticcio mit vielen Wiederverwendungen aus vorhandenen Werken. Dennoch lohnt sich eine szenische Aufführung, wie sie im Rahmen der Händel-Festspiele Halle in Bad Lauchstädt geplant ist.

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Oper mit Faden. Händels „Arianna in Creta”

Eine verwirrende Handlung mit glücklichem Ausgang – das ist Barockoper, das ist Händel. So auch „Arianna in Creta“. Darin bieten sich auf der Basis der Hallischen Händel-Ausgabe vielfältige Möglichkeiten für die Bühne.

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„Pamina, wo bist du?“. Ein unbekanntes Duett zu Mozarts „Zauberflöte“

Eine Nummer aus der „Zauberflöte“, die man nicht kennt? Unmöglich! Doch gibt es ein Duett von Tamino und Papageno, das es nicht in die bekannte Abfolge geschafft hat. Es steht nun wieder zur Verfügung.

 

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Salvatore Sciarrinos Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“

Im Juli hat die an der Scala uraufgeführte Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“ von Salvatore Sciarrino an der Deutschen Staatsoper Berlin ihre deutsche Erstaufführung.

 

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Musiktheater

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