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„Ferne Begegnung. Trois Adieux für Ludwig van B.“. Drei Fragen an Charlotte Seither

Für das Beethovenjahr 2020m hat Charlotte Seither den Auftrag bekommen, für den Deutschen Orchesterwettbewerb eine Kompositionen für Kammerorchester zu schreiben. Es heißt „Ferne Begegnung“.

 

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Rückblick – Ausblick. Drei Fragen an Miroslav Srnka

Nach dem Meilenstein seiner Oper „South Pole“ für München ist Miroslav Srnka gefragt wie nie. Einem großen Porträt bei den „Dialogen“ in Salzburg folgte die Uraufführung seines Streichquartetts „future family“. Neue Orchester- und Musiktheaterkompositionen erscheinen am Horizont.

 

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Beat Furrers „nero su nero“ – Erstaufführungen

„nero su nero“ (Schwarz auf Schwarz), die neue Orchesterkomposition des Siemens-Preisträgers Beat Furrer (Foto: EvS-Stiftung/Manu Theobald), im Juni 2018 in Wien uraufgeführt, handelt von der Nuancierung des Lichts: Ein Klangkontinuum von Dunkel nach Hell baut mit differenziertesten Mitteln eine ungeheure Spannung auf. Die schweizerische Erstaufführung wird in Basel am 16. September unter der Leitung von Baldur Brönnimann mit der Basel Sinfonietta stattfinden, die deutsche Erstaufführung am 27. Oktober mit der Essener Philharmonie unter Leitung von Johannes Kalitzke.

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„Gestalter der Gegenwart“. Ernst von Siemens Musikpreis an Beat Furrer

Beat Furrer wird für sein Lebenswerk mit dem Ernst von Siemens Musikpreis 2018 ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 3. Mai 2018 im Münchner Prinzregententheater statt.

 

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Salvatore Sciarrinos Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“

Im Juli hat die an der Scala uraufgeführte Oper „Ti vedo, ti sento, mi perdo“ von Salvatore Sciarrino an der Deutschen Staatsoper Berlin ihre deutsche Erstaufführung.

 

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Albtraumhaften Dinnerparty. Die Oper „The Exterminating Angel“ von Thomas Adès

Als furchterregendes Tier bezeichnet der Engländer Thomas Adès seine Oper „The Exterminating Angel“ nach Luis Buñuel. In Salzburg uraufgeführt, tritt sie nun ihren Triumphzug durch die Welt an.

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Philipp Maintz‘ neues Orchesterwerk in Osnabrück

Orchestrale Entdeckungen verheißt Philipp Maintz‘ para descubrir für Orchester – dessen Titel auf eine Sentenz von Roberto Juarroz anspielt: „Die endlose Erkundung hat uns gezeigt, dass alles erst noch zu entdecken ist.“ Die Uraufführung des fünfsätzigen Werks spielt das Osnabrücker Symphonieorchester am 9. April 2018 unter der Musikalischen Leitung von Andreas Hotz. Es mündet, so der Komponist zum Schluss in ein „höchst energetisches, kontrapunktisches Geflecht, das das ganze Orchester zu einem frenetischen Tanzen bringt.“ (Foto: Paavo Blåfield)

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