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Happy End für Floridante? – Händels wirkungsvolle Oper steht vor einer Rückkehr auf die Bühnen

Das Händel-Jahr kommt mit drei Festspielproduktionen nach neuen Bänden der Hallischen Händel-Ausgabe mächtig in Fahrt: Schwetzingen beginnt am 21. Mai mit Ezio (Regie: Günter Krämer / Musikalische Leitung: Attilio Cremonesi), Halle folgt am 5. Juni mit Il Floridante (Vincent Boussard / Christopher Moulds) und Salzburg beschließt die Trias ab dem 25. Juli mit einer Neuinszenierung von Händels letztem Oratorium Theodora im Großen Festspielhaus (Christof Loy / Ivor Bolton). Besonders originell ist der Beitrag des Leipziger Bachfestes: Hier wird am 17. und 18. Juni im Kulturgut Ermlitz Georg Philipp Telemanns Bearbeitung von Händels Riccardo Primo erstmals nach dem jüngst erschienenen Band der Telemann-Ausgabe vorgestellt (Andreas Baumann / Michael Schönheit).

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Romantische Emotionen. Mendelssohns Bearbeitung von Bachs Matthäus-Passion

Bei Bärenreiter erscheint Mendelssohns musikgeschichtlich interessante Version der Matthäus-Passion. Seine Kürzungen und Bearbeitungen stellen eine anregende Alternative für die heutige Konzertpraxis dar.

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Telemann in Hamburg. Zwei geschichtsträchtige Opern in Neueditionen

Am Hamburger Gänsemarkt feierte Telemann mit Der Sieg der Schönheit seinen erfolgreichen Einstand, an den er wenig später mit seiner Händel-Adaption Richardus I. anknüpfen konnte. Verwickelte Liebesgeschichten waren damals beliebt, egal ob sie im Alten Rom spielten oder zur Zeit der Kreuzzüge.

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Die ganze Pracht von Versailles. Neues von der Lully-Gesamtausgabe.

„Armide”, „Thésée” und die „Comédies-ballets” – auf der Basis der Gesamtausgabe beginnt Jean-Baptiste Lully sich seinen Platz auf den Bühnen wiederzuerobern. Ein weiterer barocker Komponist, der in die erste Riege aufschließt.

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„La Semiramide riconosciuta”. Glucks erste Oper für Wien

Christoph Willibald Glucks Dramma per musica La Semiramide riconosciuta nach einer Vorlage von Pietro Metastasio war im Oktober 2008 im Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters, 260 Jahre nach ihrer Uraufführung im Wiener Burgtheater, zum ersten Mal wieder auf einer Opernbühne zu erleben sein . Für die Koproduktion mit der Hochschule für Musik Mainz wurde der Regisseur Peer Boysen gewonnen, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Michael Millard.

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Weiter auf Erfolgskurs: Kritische Neuausgabe von Rossinis "Il barbiere di Siviglia"

Patricia B. Brauners kritische Neuausgabe von Rossinis Il barbiere di Siviglia stößt auf immer größeres Interesse. Die Partitur ist nun früher als angekündigt im Druck erschienen, der Kritische Bericht präsentiert zum Teil bisher unveröffentlichtes Material wie nachkomponierten Arien und Verzierungen des Komponisten zu mehreren Nummern seiner Oper. Ein ganzes Kompendium von zeitgenössischen Verzierungen, datiert und beschrieben in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Rossini-Spezialisten Will Crutchfield, findet sich im abschließenden Kapitel des Kritischen Berichtes. Drei Neuproduktionen, die noch bis Ende der laufenden Saison Premiere haben, nutzen bereits die neue Ausgabe: Oper Leipzig (Regie: Claus Guth, Musikalische Leitung Andreas Schüller) ab dem 6. Juni; Royal Opera House Covent Garden London (Patrice Caurier & Moshe Leiser, Antonio Pappano) ab dem 4. Juli und Badisches Staatstheater Karlsruhe (Dominique Mentha, Justin Brown) ab dem 11. Juli.
 

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Gesamtausgaben

Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
Das Ende eines Fluches - Die Neuausgabe von Rameaus „Les Boréades“
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
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