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Das Bärenreiter Magazin
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Zur kritischen Edition von Janáčeks Glagolitischer Messe

Janáčeks Glagolitische Messe hat eine äußerst verwickelte Genese und stellt ein kompliziertes Problem für einen Herausgeber dar. Nun ist eine verlässliche Edition im Rahmen der Gesamtausgabe erschienen.

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Auf der Suche nach dem verlorenen Original. Gabriel Faurés Requiem op. 48 in der Neuausgabe der Œuvres Complètes

Eine wissenschaftlich-kritische Ausgabe von Gabriel Faurés Requiem ist ein editorisches Abenteuer, da der Komponist nach der Uraufführung der „kleinen“ Fassung von 1888 das Werk mehrmals erweiterte. Die Edition in der neuen Fauré-Gesamtausgabe bietet eine schlüssige Lösung.

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Glucks „Telemaco“ bei den Schwetzinger Festspielen

Im Opernoeuvre von Christoph Willibald Gluck gibt es jenseits der bekannten Reformopern noch viel zu entdecken, so auch das 1756 in Wien uraufgeführte Damma per musica Telemaco, das auf faszinierende Weise traditionelle und fortschrittliche Stilelemente in sich vereint. Tobias Kratzer bringt die Zauberoper auf die Bühne des Schwetzinger Rokokotheaters, im Graben musiziert das Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Anu Tali (21., 22., 24. und 26. Mai).

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Ordnung aus dem Chaos. Rameaus Oper „Zaïs“

Zaïs, die märchenhafte Oper, die nun in der Rameau-Gesamtausgabe „Opera Omnia Rameau“ erschienen ist, wird von gewagten musikalischen Experimenten und freimaurerischer Thematik geprägt.

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Neues von der Lully-Gesamtausgabe

Aus dem großen Fundus der Werke von Jean-Baptiste Lully tauchen immer neue Perlen auf. Die neuesten Bände der Gesamtausgabe widmen sich dem höfischen Musiktheater und der Kirchenmusik für den Sonnenkönig Ludwig XIV.

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Erstaufführungen nach der Hallischen Händel-Ausgabe

Die Händel-Festspiele Halle setzten ihre verdienstvolle Serie von Erstaufführungen neu edierter Bände der Gesamtausgabe in diesem Jahr mit drei großen Vokalwerken fort: Den Anfang machte am 3. Juni die Oper Ottone (Marcus Creed / Franziska Severin), gefolgt am 7. Juni von dem selten aufgeführten Occasional Oratorio (MDR-Chor, The English Concert, Leitung: Howard Arman). Krönender Abschluss war am 12. Juni Händels letztes Oratorium Jephtha, das einen Tag später auch bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen zu hören war (Salzburger Bachchor, Händel-Festspielorchester, Leitung: Bernhard Forck).

Bild links: Krönung Kaiser Ottos II. und seiner Frau Theophanu. Buchdeckel aus Elfenbein, um 980

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Händel in Rom

La Resurrezione, ein wahrer Geniestreich des gerade dreiundzwanzigjährigen Komponisten, erklang erstmals am 8. April 1708 im römischen Palast des Marchese Ruspoli. Prominente Sänger wie Margherita Durastanti in der Partie der Maria Magdalena wirkten bei dieser von Arcangelo Corelli geleiteten Aufführung mit. Auch die Erstaufführung nach dem gerade erschienenen Band der HHA (Hrsg. Terence Best) ist hochkarätig besetzt. Im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins lassen Nikolaus Harnoncourt, sein Concentus Musicus und eine Illustre Sängerequipe (u.a. Christine Schäfer und Toby Spence) dieses Oratorium am 12. und 13. März sowie am 10. April in Luzern wieder auferstehen.

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Gesamtausgaben

Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
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