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Das Bärenreiter Magazin
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Eifersucht in Indien. Händels „Poro“ im Urtext der Hallischen Händel-Ausgabe

Seine Oper Poro siedelt Händel im fernen Indien an. Die Konflikte, die sich darin entwickeln, sind jedoch durchaus allgemeinmenschlich und bieten Händel die Möglichkeit, seine ganze kompositorische Reife auszuspielen.

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Selbstmordattentäter als Oratorienheld. Händels Oratorium „Samson“

Die Konfrontation von Religionen – zur Zeit des Alten Testaments war sie so aktuell wie heute. In Händels Oratorium Samson spielt solch ein Konflikt bis zum fatalen Ausgang die Hauptrolle.

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Poetische Worte, plastisch in Musik gesetzt. Telemanns „Brockes-Passion“

Telemanns Passion mit dem Text von Barthold Heinrich Brockes zeichnet sich durch starke Gemütsbewegungen und ihre adäquate Umsetzung mit reichen kompositorischen Mitteln aus. Eine gehaltvolle Alternative für Passionskonzerte.

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Janáčeks „Schicksal“ - „Osud“ an der Oper Stuttgart

[16.02.2012] Leoš Janáčeks Künstleroper Osud, die der Komponist zeitlebens nicht auf der Bühne erleben konnte, kehrt an den Ort ihrer deutschen Erstaufführung zurück. Im Oktober 1958 wurde das Werk mit einem Tag Abstand in Brünn und in Stuttgart erstaufgeführt. Die revidierte Edition im Rahmen der Janáček-Gesamtausgabe wird nun zur Grundlage für die Interpretation des neuen Leitungsteams des Stuttgarter Hauses: Sylvain Cambreling dirigiert die Produktion von Schicksal – Osud in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito. Janáčeks „Theater ganz aus dem Geist seiner Musik, dessen lyrische und dramatische Höhepunkte zu den großen, in ihrer Eigenart unwiederholbaren Momenten seines Schaffens zählen,“ wird hier mit einem weiteren expressionistischen Künstlerdrama, Schönbergs „Die glückliche Hand“, kombiniert. Premiere ist am 11. März 2012.

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Die Liebe der Wandalen. Telemanns Oper „Sieg der Schönheit“

Sieg der Schönheit, Telemanns erstes Werk für die Hamburger Bühne, besticht durch eine spannende und kontrastreiche Handlung und durch Musik, die ein Füllhorn von Affekten ausschüttet. In Osnabrück wird sie im Juni 2012 wieder für die Bühne entdeckt.

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Wiederentdeckung (1): Opern von Georg Philipp Telemann

[16.02.2012] Auch in diesem Jahr werden zwei kaum bekannte Opern von Telemann auf ihre Repertoirefähigkeit überprüft: Das Theater Magdeburg präsentiert am 10. März bei den 21. Telemann-Festtagen als szenische Erstaufführung das Singspiel Miriways (Regie: Jakob Peters-Messer, Musikalische Leitung: Michi Gaigg), das Theater Osnabrück beschließt am 6. Juni seine Saison mit der Premiere von Sieg der Schönheit (Regie: Markus Bothe, Musikalische Leitung: Michael Schneider). Für beide Produktionen wurde extra neues Aufführungsmaterial nach der Telemann-Ausgabe erstellt.

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„Flavius Bertaridus“ von Georg Philipp Telemann in Innsbruck

Flavius Bertaridus ist Telemanns einzige überlieferte Opera seria. Nach der Erstaufführung der Neuausgabe 2008 in Magdeburg stellen die renommierten Innsbrucker Festwochen der Alten Musik dieses hochaffektive Drama im italienischen Stil ab dem 10. August erneut zur Diskussion. In der Koproduktion mit der Hamburgischen Staatsoper führt Jens-Daniel Herzog die Regie, Alessandro de Marchi leitet Chor und Orchester der Academia Montis Regalis.

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Gesamtausgaben

Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
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