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Operas on classical antiquity in Dresden, Nuremberg and Bonn

In quick succession, two German opera houses are staging Hector Berlioz’s monumental opera Les Troyens. The first is the Semperoper Dresden (photo: Matthias Creutziger) on 3 October 2017, with a new production directed by Lydia Steier and conducted by Lothar Koenigs. In Nuremberg the Spanish director Calixto Bieito explores the myth of the founding of Rome and its epic prehistory, with Music Director Marcus Bosch at the helm of the Staatsphilharmonie Nuremberg. The first performance takes place on 15 October 2017. Oper Bonn has landed a similar coup by engaging Peter Konwitschny, who directs Othmar Schoeck’s most musically advanced opera Penthesilea (after Heinrich von Kleist), in collaboration with Dirk Kaftan, the new Music Director of the Beethoven Orchestra. The first performance on 15 October 2017 is eagerly awaited.

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Antikenopern in Dresden, Nürnberg und Bonn

Im kurzen Abstand wagen sich zwei deutsche Opernhäuser an Hector Berlioz‘ monumentale Oper Les Troyens. Den Anfang macht am 3. Oktober 2017 die Semperoper Dresden (Foto: Matthias Creutziger), mit einer von Lydia Steier inszenierten und von Lothar Koenigs dirigierten Neuproduktion. In Nürnberg setzt sich der spanische Regisseur Calixto Bieito mit dem Gründungsmythos Roms und dessen epischer Vorgeschichte auseinander, am Pult der Staatsphilharmonie Nürnberg steht GMD Marcus Bosch. Premiere ist am 15. Oktober 2017. Einen vergleichbaren Coup landete die Oper Bonn mit ihrem Engagement von Peter Konwitschny, der zum ersten Mal Othmar Schoecks musikalisch avancierteste Oper Penthesilea (nach Heinrich von Kleist) in Szene setzen wird, im Dialog mit Dirk Kaftan, dem neuen GMD des Beethoven Orchesters. Die Premiere am 15. Oktober 2017 wird mit Spannung erwartet.

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Mitarbeiter/-in für den Bereich Leihbibliothek gesucht

Die Alkor-Edition ist als Agentur für Bühne und Orchester für den Vertrieb, die Auslieferung und die Abrechnung der leihweise erhältlichen Aufführungsmateriale der Bärenreiter-Unternehmensgruppe verantwortlich. Als Agentur vertritt die Alkor-Edition zudem namhafte in- und ausländische Musikverlage.

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine(n) Mitarbeiter/in für den Bereich Leihbibliothek.

Ihr Aufgabengebiet bei uns:
•    Kommissionierung und Auslieferung von Leihmaterial
•    Rücksendungskontrolle und Rückbuchung von Leihmaterial
•    Pflege der Leihmaterialbibliothek
•    Stammdatenpflege
•    Leihmaterialdisposition in Zusammenarbeit mit Herstellung und Fremdverlagen
•    Kundenbetreuung

Ihr Anforderungsprofil:
•    Ausbildung als Musikfachhändler/-in, Musikbibliothekar/-in, berufliche Erfahrungen im Bereich Orchesterbibliothek oder vergleichbare Berufserfahrung
•    musikalische Grundkenntnisse
•    Affinität zu klassischer Musik, idealerweise durch eigene Musikpraxis
•    sicherer Umgang mit MS Office-Programmen
•    gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
•    Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Engagement
•    ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit

Sie möchten Ihre Leidenschaft für Ordnung und Papier mit der Kreativität des internationalen Musikbetriebs verbinden? Unvorhersehbare Situationen bringen Sie nicht aus der Ruhe? Dann bieten wir Ihnen eine vielseitige, anspruchsvolle und selbstständige Tätigkeit, Offenheit gegenüber innovativen Ideen, kurze Entscheidungswege sowie gute Arbeitsbedingungen in dem kollegialen Umfeld eines Familienunternehmens.

Gern erwarten wir Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen per E-Mail an: jobs@baerenreiter.com

Alkor-Edition Kassel GmbH
Personalleitung
Heinrich-Schütz-Allee 35
34131 Kassel
0561 / 3105-200
www.baerenreiter.com

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Rameau’s “Zoroastre” at the Komische Oper Berlin

Following on from Castor et Pollux, 18 June is the first night of Zoroastre, another Tragédie lyrique by Jean-Philippe Rameau staged by Berlin’s adventurous Komische Oper. The late version of 1756, which Graham Sadler has edited meticulously for the new production as part of the Opera Omnia Rameau, also deals with the eternal struggle between good and evil, embodied in the character of the priest Zoroastre (Zarathustra). The demanding title role is sung by the British tenor Thomas Walker. His compatriot Christian Curnyn, one of the leading early music specialists of the younger generation, conducts, and the director is FAUST prizewinner Tobias Kratzer.

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Rameaus „Zoroastre“ an der Komischen Oper Berlin

Nach Castor et Pollux steht ab dem 18. Juni 2016 mit Zoroastre erneut eine Tragédie lyrique von Jean-Philippe Rameau auf dem Spielplan von Berlins experimentierfreudiger Komischer Oper. Auch in der späten Fassung von 1756, die Graham Sadler im Rahmen der Opera Omnia Rameau punktgenau für die Neuproduktion ediert hat, geht es um das ewige Ringen des Guten mit dem Bösen, verkörpert in der Figur des Priesters Zoroastre (Zarathustra). Die anspruchsvolle Titelpartie singt der britische Tenor Thomas Walker. Sein Landsmann Christian Curnyn, einer der führenden Alte-Musik-Spezialisten der jüngeren Generation, hat die musikalische Leitung inne. Für die Inszenierung konnte der FAUST-Preisträger Tobias Kratzer gewonnen werden.

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Perles orchestrales. Die symphonischen und konzertanten Werke Gabriel Faurés

Gabriel Faurés Orchesterwerke und konzertanten Stücke gilt es neu zu entdecken. Dabei hilft der Urtext der Gesamtausgabe bei Bärenreiter.

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Blühen und Wuchern: Philipp Maintz’ „hängende gärten“ in Berlin

Philipp Maintz hat hängende gärten für großes Orchester für das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin komponiert – eine beziehungsreiche Anspielung auf die Gärten Babylons, die Nebukadnezar II. für seine Frau Semiramis bauen ließ. „Genau dieses Bild passte für mich am besten zum Gedanken dieses Orchesterstückes“, sagt der Komponist: „einerseits als eine Anlage, in der man Pflanzen setzen, begärtnern, pflegen und wachsen sehen kann (ja, eigentlich ‚Musik aus Musik’ schreiben) – andererseits aber auch ein ‚Sehnsuchtsgarten’, in dem es schön blühen, aber auch wuchern soll.“ Die Uraufführung am 28. Mai 2017 in der Berliner Philharmonie dirigiert Christoph Eschenbach.

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Orchester

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