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Time with Beat Furrer. Composer portrait at the Salzburg Festival

The Salzburg Festival is devoting the concert series “Zeit mit Furrer” (Time with Furrer) to the works of the Austro-Swiss composer Beat Furrer (photo: Manu Theobald / EvS Musikstiftung). Four concerts will feature the works of the artist, who was awarded the Ernst von Siemens Music Prize in 2018. His music theatre “Begehren” takes up the Orpheus myth: a dialogue of the unreachability between man and woman who cannot hear each other. Under the baton of the composer, the Klangforum Wien, the vocal ensemble Cantando Admont and soloists will be interpreting this powerful work on 30 July 2018. Instrumental dialogue is also the focus of the chamber music in the concert on the following day, with “ira-arca” for flute and double bass, “invocation VI” for soprano and bass flute and “intorno al bianco” for clarinet and string quartet. “Zeit mit Furrer”’ will be concluded on 6 August by a special interpretation of the “Wüstenbuch”: scenes of the music theatre will be combined with the actress Isabel Karajan reading fragments from the “Todesarten-Projekt”, a text source of Beat Furrer’s “Wüstenbuch”.

More information: www.salzburgerfestspiele.at/concert/time-with-furrer-2018

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Zeit mit Furrer. Komponistenporträt bei den Salzburger Festspielen

Die Salzburger Festspiele widmen dem Werk des österreichisch-schweizerischen Komponisten Beat Furrer (Foto: Manu Theobald / EvS Musikstiftung) die Konzertreihe „Zeit mit Furrer“. Das Werk des mit dem Ernst von Siemens Musikpreis 2018 ausgezeichneten Künstlers steht im Zentrum von vier Konzerten. Sein Musiktheater „Begehren“ greift den Orpheus-Mythos auf: ein Dialog der Unerreichbarkeit zwischen Mann und Frau, die einander nicht hören können. Das Klangforum Wien, das Vokalensemble Cantando Admont und Solisten interpretieren das eindringliche Werk am 30. Juli 2018 unter Leitung des Komponisten. Der instrumentale Dialog ist auch Thema der Kammermusik im Konzert am darauffolgenden Tag mit „ira-arca“ für Flöte und Kontrabass, „invocation VI“ für Sopran und Bassflöte sowie „intorno al bianco“ für Klarinette und Streichquartett. Abgeschlossen wird „Zeit mit Furrer“ am 6. August durch eine besondere Interpretation des „Wüstenbuchs“: Szenen des Musiktheaters werden mit einer Lesung der Schauspielerin Isabel Karajan von Fragmenten aus dem Todesarten-Projekt kombiniert, einer Textquelle von Beat Furrers „Wüstenbuch“.

Weitere Informationen: www.salzburgerfestspiele.at/konzert/zeit-mit-furrer-2018

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Beat Furrers „nero su nero“ – Erstaufführungen

„nero su nero“ (Schwarz auf Schwarz), die neue Orchesterkomposition des Siemens-Preisträgers Beat Furrer (Foto: EvS-Stiftung/Manu Theobald), im Juni 2018 in Wien uraufgeführt, handelt von der Nuancierung des Lichts: Ein Klangkontinuum von Dunkel nach Hell baut mit differenziertesten Mitteln eine ungeheure Spannung auf. Die schweizerische Erstaufführung wird in Basel am 16. September unter der Leitung von Baldur Brönnimann mit der Basel Sinfonietta stattfinden, die deutsche Erstaufführung am 27. Oktober mit der Essener Philharmonie unter Leitung von Johannes Kalitzke.

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Luftig, originell, transparent. Antonín Dvořáks Klavierkonzert in g-Moll op. 33

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Die zweite Fassung der IV. Symphonie in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe

Bruckners „Romantische“ Symphonie ist eines seiner bekanntesten Werke. Die neue kritische Ausgabe bezieht erstmals alle erhaltenen handschriftlichen Quellen und rekonstruiert die Fassung der Erstaufführung 1881.

 

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Orchester

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