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“de figuris”: Philipp Maintz’s new Organ Concerto

Philipp Maintz’s “de figuris”, a concerto for organ and large orchestra, draws its inspiration from the “Apocalipsis cum figuris”, Albrecht Dürer’s depiction of the apocalypse in fourteen scenes of 1498. The result is “a large, almost ‘symphonic’ tableau of flowing transitions and changes of perspective, as you might experience when you lose yourself flicking backwards and forwards, contemplating these woodcuts of the apocalypse.” The premiere on 17 September 2020 in the Palais des Beaux Arts will be given by Lؘászló Fassang (organ) and the Orchestre Philharmonique Royal de Liège conducted by Gergely Madaras. A further performance follows on 18 September 2020 in Liège.

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„de figuris“: Philipp Maintz‘ neues Orgelkonzert

Auf die „Apocalipsis cum figuris“, Albrecht Dürers Apokalypsen-Darstellung in vierzehn Bildtafeln von 1498, nimmt Philipp Maintz‘ Konzert „de figuris für orgel und großes orchester“ Bezug. Es entsteht „ein großes, fast als ‚symphonisch‘ zu bezeichnendes Tableau fließender Übergänge und Perspektivwechsel, wie man es vielleicht erlebt, wenn man sich vor- und zurückblätternd, betrachtend in diesen Apokalypse-Holzschnitten verliert“. Die Uraufführung am 17. September 2020 in Brüssel im Palais des Beaux Arts gestalten László Fassang (Orgel) und das Orchestre Philharmonique Royal de Liège unter Leitung von Gergely Madaras. Eine weitere Aufführung folgt am 18. September 2020 in Lüttich.

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Scartazzini’s orchestral work “Salve” for Basel

“Salve”. You can’t put it more clearly than in the title of Andrea Lorenzo Scartazzini’s new orchestral work for the reopening of the renovated Grand Casino in Basel. A composed ‘Welcome’ in these times applies twice over – to hearing the orchestra again after an enforced pause, and to the reopening of the concert hall. The premiere on 22 August with the Sinfonieorchester Basel will be conducted by Ivor Bolton.

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Andrea Lorenzo Scartazzinis Orchesterwerk „Salve“ für Basel

„Salve“ – deutlicher als in dem Titel von Andrea Lorenzo Scartazzinis neuem Orchesterwerk zur Wiedereröffnung des renovierten Stadtcasinos in Basel kann man den Anlass nicht formulieren. Ein komponiertes Willkommen gilt in diesen Zeiten gleich einer doppelten Situation – dem Wiederauftritt des Orchesters nach der Zwangspause und der Eröffnung des Hauses. Die Uraufführung am 22. August 2020 mit dem Sinfonieorchester Basel dirigiert Ivor Bolton.

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Mit Abstand gut. Katalog mit kleinbesetzten Orchesterwerken

Auch wenn symphonische Werke der Spätromantik und Moderne in ihren Originalbesetzungen in geschlossenen Räumen unter gewissen Voraussetzungen wieder erklingen können, suchen Orchester weiterhin nach Stücken für Streichorchester, Kammerorchester, größere Bläserformationen und klassisches Symphonieorchester, die unter Conrona-Bedingungen ins Programm genommen werden können. Eine Auswahl aus den bei Bärenreiter und Alkor erhältlichen Werken findet sich in dem genannten Spezialverzeichnis. Wie in dem parallel erschienenen Katalog mit Bühnenwerken in kleiner Besetzung steht hier weniger das wohlvertraute Kernrepertoire im Fokus, sondern Kompositionen, die seltener gespielt werden und damit die Möglichkeit eröffnen, dem starren Aufführungskanon neue Facetten hinzuzufügen.

Orchesterkatalog: Ansehen und Herunterladen

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„Super flumina Babylonis“. Ein wiederaufgefundenes Chorwerk von Camille Saint-Saëns

Rechtzeitig zum Gedenkjahr 2021 (100. Todestag am 16. Dezember) wird ein wiederaufgefundenes Chorwerk von Camille Saint-Saëns erstmals ediert: „Super flumina Babylonis“ wird dann in drei Fassungen erhältlich sein.

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Klein ganz groß. Katalog mit Bühnenwerken in kleiner Besetzung

Kammeropern haben immer Konjunktur, auch unanbhängig von besonderen Abstandsregeln für Bühne, Orchestergraben und Zuschauerraum. Aus diesem Grund haben Bärenreiter und Alkor eine Auswahl aus ihrem Repertoire zusammengestellt: Sie reicht von Händels genialischer Minioper Aci, Galatea e Polifemo, die der blutjunge Komponist 1708 in Neapel komponiert hat, über ein zu wenig bekanntes Meisterwerk der Opéra comique, Le Toréador, Adolphe Adams im Theatermilieu spielender Hymnus auf eine nicht ganz reine Liebe zu dritt, bis hin zu Opern des 20. und 21. Jahrhunderts, die das Thema Isolation aufgreifen und verarbeiten: Räumlich in Günter Bialas’ Aus der Matratzengruft (nach Heinrich Heine), akustisch in Miroslav Srnkas Make no noise und spirituell in Thomas Daniel Schlees Ich, Hiob.

Ansehen und Herunterladen.

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Orchester

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