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Neue Werke von Charlotte Seither

Für eine musikalische Zeitreise der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie komponierte Charlotte Seiter „zu welcher stunde“ für Orchester. „1831 – Die Abschiedsstunde“ ist das Konzert übertitelt, das die Uraufführung am 28. April 2022 in Stendal mit Werken von Haydn, Krommer und Pleyel kombiniert. „Paintings“ für fünfstimmigen Kammerchor sind ein Auftragswerk zum Jubiläumskonzert des LandesJugendChores Rheinland-Pfalz. Sie werden am 23. April in der Christuskirche Mainz unter Leitung von Jan Schumacher uraufgeführt.

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„Sechzig Jahre im Groove: Dieter Ammann“

So ist eines der zahlreichen Konzerte zu Dieter Ammanns rundem Geburtstag am 17. Mai überschrieben: Die Basel Sinfonietta unter Baldur Brönnimann führt am 26. Mai 2022 das Violinkonzert „unbalanced instability“ mit dem Geiger Simon Zgraggen sowie das Orchestertriptychon „Core – Turn – Boost“ auf. Zwei Konzerte mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter Michael Sanderling bringen „Boost“ am 11. und 12. Mai sowie am 31. Mai 2022 „glut“, „Venite a dire. Raummusik“ mit einer veritablen Uraufführung des „Morceau en forme d‘improvisation“.

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Œuvre voller Querverbindungen. Ein Führer zur Musik Manfred Trojahns

Manfred Trojahn ist einer der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart, der sich insbesondere durch herausragende Opern wie „Enrico“, „Was ihr wollt“ und „Orest“ einen Namen gemacht hat. Robert Maschka legt nun die erste Monografie überhaupt zu Trojahns gesamtem musikalischem Œuvre vor: Manfred Trojahns Musik, Bärenreiter-Verlag 2021, 302 Seiten, € 39,95. Die Werkgruppen und Kompositionen werden in gut lesbaren, auch für ein allgemeines Publikum leicht nachvollziehbaren Einzeldarstellungen porträtiert.

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Torsten Raschs „Die andere Frau“ – Uraufführung in Dresden

Ursprünglich für Mai 2020 geplant und wegen der Corona-Pandemie verschoben, wird Torsten Raschs neues, von der Semperoper Dresden beauftragtes Bühnenwerk „Die andere Frau“ auf ein Libretto von Helmut Krausser nun am 22. Januar 2022 zum ersten Mal zu erleben sein. Immo Karaman inszeniert die biblische Liebesgeschichte von Abraham, Sarah und Hagar, die von Markus Marquart, Magdalena Anna Hofmann und Stepanka Purcalkova verkörpert werden. Michael Wendeberg dirigiert Sinfoniechor und Sächsische Staatskapelle Dresden. Weitere Aufführungen sind für den 30. Januar sowie den 2. und 9. Februar vorgesehen.
(Foto: Alberto Novelli)

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Spannungen. Matthias Pintschers Ur- und Erstaufführungen

Höchst expressive Werke schuf Matthias Pintscher in der dramatischen Zeit der beginnenden Pandemie im Jahr 2020. Sein Konzert „Assonanza“ für Solovioline und Kammerorchester entspringt einer Komposition für Leila Josefowicz, einer quasi unendlichen Melodie in weit ausholender dramatischer Geste, die von größten Spannungen und Zerrissenheit erzählt. „Assonanza“ wird am 28. Januar 2022 in Cincinnati uraufgeführt und am 29. Januar auch im Livestream übertragen. Kurz zuvor ist das Vorgängerwerk „Mar'eh“ für Violine und Orchester am 22. Januar in Berlin zu erleben. Interpreten sind Diego Tosi (Violine) und das Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung des Komponisten.

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Musik aus Musik. Philipp Maintz’ neues Ensemblewerk und Choralvorspiele

Eine instrumentale Protagonistin seiner Kammeroper „Thérèse“ nach Émile Zola stellt Philipp Maintz ins Zentrum seines neuen Ensemblewerks „c'est une volupté de plus“: Das Akkordeon gestaltet als heimliche Hauptfigur des Septetts eine Art musikalische Fortspinnung und ein Porträt der Hauptfigur Thérèse Raquin, deren Affäre in Gattenmord und Suizid mündet: „ihre suche, ihr hoffen auf einen ausweg und die dazugehörige vergeblichkeit, die zu verzweiflung wird – das alles wird aber zu ,musik aus musik‘“, so Philipp Maintz.

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Charlotte Seither in der Europäischen Akademie der Wissenschaften

Eine ehrenvolle Auszeichnung ist Charlotte Seither zuteil geworden: Die Komponistin ist als Ordentliches Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (The European Academy of Sciences and Arts) mit Sitz in Salzburg aufgenommen worden. Die Akademie ist ein transnationales und interdisziplinäres Netzwerk, das in sieben Klassen rund 2.000 renommierte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche weltweit verbindet. Sie versteht sich als ein Gelehrtenforum, das interdisziplinär und transnational gesellschaftsrelevante Themen aufgreift. Ihre Mitglieder sind anerkannte Wissenschaftler, Künstler und Geistliche, darunter 33 Nobelpreisträger.

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