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Das Bärenreiter Magazin
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Ende der Nacht. Der Komponist Philippe Boesmans und sein neues Klavierkonzert

Die steile Karriere von Philippe Boesmans als Opernkomponist nahm im Jahr 1993 mit „Reigen“ ihren Anfang. Momentan arbeitet er an einer Oper nach Georges Feydeaus Stück „On purge bébé“, nachdem sein jüngstes Werk, „Fin de nuit“ für Klavier und Orchester, am 28. Februar in Lüttich zur Uraufführung gekommen ist.

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Robert Walser trifft Lenin. Die Oper „Die Formel“ von Torsten Rasch

Im Jahr 2018, ein Jahrhundert nach Ende des Ersten Weltkriegs und der Oktoberrevolution, führte das Konzerttheater Bern „Die Formel“ auf, ein anspruchsvolles, interdisziplinäres Werk für Sänger, Schauspieler und Orchester mit Musik von Torsten Rasch. Das 120-minütige Werk nach einem Text von Doris Reckewell nimmt Berns wichtige Rolle als neutrale Durchgangsstation auf und konstruiert ein Treffen von sieben der wichtigsten kulturellen Figuren des 20. Jahrhunderts.

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Entgrenzung und Apokalypse Beat Furrers „Spazio immergente III“ für Hamburg

Nach dem Erfolg seiner neuen Oper „Violetter Schnee“ an der Berliner Staatsoper hat Beat Furrer schon wieder neue Projekte im Blick, darunter „Spazio immergente III" für Sopran, Posaune und Streicher, das am 6. Mai 2019 in der Hamburger Elbphilharmonie uraugeführt wird.

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Totenfeier. Andrea Lorenzo Scartazzini trifft Gustav Mahler

Über mehrere Jahre begleitet der Schweizer Komponist einen Mahler-Zyklus der Jenaer Philharmonie mit einem eigenen Werk. Zu jedem Teil entsteht ein symphonischer Satz, und mit jeder Aufführung Mahlers wachsen diese Sätze Scartazzinis zu einem groß angelegten Orchesterstück zusammen. Den Beginn machte Torso im Oktober 2018. Wie dieses knüpft auch „Epitaph“ an einen lyrischen Text von Rainer Maria Rilke an, das am 26. Mai in Jena erstmals erklingen wird.

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Serialismus im Urtext. Jean Barraqués „Sonate pour piano“

Als erstes Werk des Serialismus verbindet Jean Barraqués „Sonate pour piano“ das neue Idiom mit der Idee der großen Form. Die Edition von Heribert Henrich leistet Pionierarbeit. Erstmals wird hier ein Notentext serieller Musik quellenkritisch ediert und dem Interpreten zugänglich gemacht.

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Es geht ums Ganze. Beat Furrers neue Oper „Violetter Schnee“

Schnee, kosmische Kälte: In Beat Furrers neuer Oper „Violetter Schnee“ sind fünf Menschen in einem Haus auf dem Weg in unbekanntes Terrain. Am 13. Januar 2019 wird sie an der Berliner Staatsoper uraufgeführt.

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Weite Perspektive. Matthias Pintschers „NUR“ für Klavier und Ensemble

Kontraste zwischen dem metallischen Klang des Klaviers und dem Ensemble bestimmen Matthias Pintschers Werk für die Barenboim-Said-Akademie und ihren Gründer.

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Zeitg. Musik

Einmal alles! Und davon reichlich! Philipp Maintz und die Orgel
Sinnlich, traurig, emotional. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Dies illa“ für Basel
Dem Schweigen entrissen. Zum Neusatz der 1. Sinfonie „Tu solus“ von Heinz Winbeck
Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini
Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
Ein Cembalokonzert! Miroslav Srnkas neues Werk für Mahan Esfahani
Ein neues Ohr für die Stimme des Anderen – Beat Furrers „Sechs Gesänge für Vokalensemble und Orchester“
Beat Furrer erforscht das geheime Leben der Dinge
Uraufführungen von Andrea Lorenzo Scartazzini
Neue Werke von Charlotte Seither
„Sechzig Jahre im Groove: Dieter Ammann“
Œuvre voller Querverbindungen. Ein Führer zur Musik Manfred Trojahns
Beat Furrer: Uraufführungen in Donaueschingen und Wien
„Singularity“ – Miroslav Srnkas Weltraumoper in München
Unermüdliches Fortschreiten. Zum Tode Rudolf Kelterborns
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