Logo: takte
Das Bärenreiter Magazin
  • Portrait
  • Musiktheater
  • Orchester
  • Zeitg. Musik
  • Gesamtausgaben
  • Publikationen
  • Termine
  • Kontakt

English switch to english

„Eighteen Agents for nineteen strings“ - Miroslav Srnka komponiert für München

[15.06.2012] Für das Münchner Kammerorchester hat Miroslav Srnka Eighteen Agents for nineteen strings komponiert, eine multiperspektivische Erforschung des Streicherklangs. Nach den großen musiktheatralischen Werken des letzten Jahres nun eine Konzentration auf den verschmelzenden Klangapparat aus Saiteninstrumenten von der Einstimmigkeit bis zur kompletten Aufteilung der Stimmen. Die Uraufführung am 21. Juni im Münchner Prinzregententheater dirigierte Alexander Liebreich.

Mehr...

Tristan Murail und George Benjamin bei musica viva München

[17.04.2012] Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bringt unter Leitung von George Benjamin eine Auftragskomposition von Tristan Murail zur Uraufführung. Pierre-Laurent Aimard (Klavier) spielt den Solopart des neuen Werks für Klavier und Orchester Le Désenchantement du monde beim 4. Konzert der Musica viva am 4. Mai 2012 im Herkulessaal in München. Auf dem Programm steht zudem George Benjamins Palimpsests für Orchester (1998–2002).

Mehr...

Lebensgefährliches Spiel. Clemens Gadenstätter sieht Nero als Bild des modernen Menschen

Wo Realität und Fiktion sich überlagern, wird Kunst zum lebensbedrohenden Handeln. Der römische Kaiser Nero steht für Clemens Gadenstätter als Vorbild für die Menschen in unserer vernetzten Welt.

Mehr...

„In einem Anfang“ – „Bereshit“ von Matthias Pintscher

Bereshit ist Matthias Pintschers neue Komposition für das Ensemble Intercontemporain. Sie nimmt ihren Ausgang bei dem ersten Wort der Torah, des Alten Testaments: „In einem Anfang…“ bezeichnet den biblischen Schöpfungsmythos. Matthias Pintschers Komposition für großes Ensemble handelt von nichts weniger als dem Akt der Schöpfung, vom Entstehen des Kreatürlichen, von einem „Beginn des Beginns aus absoluter Dunkelheit und Unförmigkeit….“ Bereshit wird im Mai 2013 vom St. Paul Chamber Orchestra unter Leitung des Komponisten uraufgeführt.

Mehr...

Trojahns Musiktheater in Wien und Zürich

In zwei Musikmetropolen sind Neuproduktionen von Opern Manfred Trojahns zu erleben: An der Volksoper Wien werden die Limonen aus Sizilien am 12. Februar 2017 Premiere feiern. Die „Drei italienischen Geschichten“ auf ein Libretto von Wolfgang Willaschek nach Luigi Pirandello und Eduardo de Filippo werden von Mascha Pörzgen inszeniert, die musikalische Leitung der neun Aufführungen im Kasino am Schwarzenbergplatz hat Gerrit Prießnitz. Zwei Wochen später wird an der Oper Zürich Hans Neuenfels die Schweizer Erstaufführung des Musiktheaters Orest inszenieren. Die Premiere am 26. Februar 2017 und sechs weitere Vorstellungen (2.3., 7.3., 10.3., 12.3., 19.3., 24.3.2017) dirigiert Erik Nielsen, die Titelrolle wird von Georg Nigl interpretiert.

Mehr...

Voller Kraft und Poesie – Jean Barraqués Frühwerke

Nach den Uraufführungen von frühen Klavierwerken und dem Streichquartett Jean Barraqués bei Musica Strasbourg wird dem französischen Komponisten im Januar 2012 das Festival Ultraschall Berlin ein umfangreiches Porträt mit weiteren Uraufführungen und Deutschen Erstaufführungen gewidmet. So stehen die Sonate pour violon seul (1949) mit Carolin Widmann, das Streichquartett mit dem Quatuor Diotima, die frühen Klavierstücke mit Nicolas Hodges auf dem Programm, ebenso die Sonate pour piano auf der Basis einer kritisch-praktischen Neuedition. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Uraufführungen früher Vokalwerke mit dem RIAS Kammerchor und Christiane Iven, so etwa der Trois mélodies (1950), die eine Keimzelle für das spätere vom Komponisten veröffentlichte Werk Séquence gebildet haben.

Mehr...

Charlotte Seithers neue Kompositionen

Ein Versuch über das Gemeinsame im Verschiedenen ist für Charlotte Seither der Ausgangspunkt für Equal ways of difference, ihre Komposition zum zehnjährigen Jubiläum des elole Klaviertrios, mit dem sie seit dem Bestehen des Ensembles zusammenarbeitet. Ihre Komposition macht das Widerspiel zwischen gemeinsamer Klangfindung, der Verschmelzung im Zusammenspiel und der Individualität zum Thema. Sie wird am 5. Oktober im Festspielhaus Hellerau uraufgeführt. More reasons for reality (2011) für Bassflöte, Bassklarinette, Violine, Violoncello und Klavier entstand als Auftragswerk für das E-Mex-Ensemble Dortmund. Die Komposition kommt am 21. Oktober im Rahmen des Projektes „Mit den Augen hören“ im Museum Folkwang Essen zur Uraufführung.

Mehr...
<
Seite 20
Seite 21
Seite 22
Seite 23
Seite 24
Seite 25
Seite 26
>

English switch to english

Zeitg. Musik

Tödliche Begegnungen. Miroslav Srnkas neue Oper „Voice Killer“
Transformationen des Klavierklangs. Beat Furrers Klavierkonzert Nr. 2
Von Hölzern und Eidechsenengeln. Beat Furrers Oper „DAS GROSSE FEUER“ für Zürich
„Unerwartet schön“. Die englische Komponistin Cassandra Miller
No templates! Dieter Ammanns Violakonzert für Nils Mönkemeyer
Über den eigenen Tellerrand hinaus. Philipp Maintz ist „Composer in Focus“ in Aachen
Kunst kommt vom Verantworten. Zum 100. Geburtstag Giselher Klebes
Oberflächenspannungen. Die Komponistin Lisa Illean stellt sich vor
Das Orchester spielt die Hauptrolle: Bruno Mantovanis Oper „Voyage d’automne“
Visionärer Blick. Beat Furrer wird siebzig
Charlotte Seithers Dialog-Oper „Fidelio schweigt“ in Gelsenkirchen
„… und die Amseln singen …“ Ein neues Orchesterstück von Philipp Maintz
Fluchtpunkt – Sichtpunkt. Miroslav Srnkas „Is This Us?“ für zwei Hörner und Orchester
Seelenreise mit Goethe. Andrea Lorenzo Scartazzinis „Anima“
Das Seltsame im Alltäglichen. Der englische Komponist Oliver Leith
ImpressumDatenschutz