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Händels Kantaten und Oratorien: Prächtige Schönheiten

(1.10.2014) Händels vielfältiges Oratorien und Kantatenschaffen wird in der Serie I der Hallischen Händel-Ausgabe publiziert, die seit 1955 erscheint. Prominente Werke, aber auch seltener gespielte Vokalkompositionen werden eindrucksvolle 32 Bände füllen. Für viele Werke sind Klavierauszüge und Aufführungsmaterial verfügbar.

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Jean-Philippe Rameau: Drei Werke in neuen Urtext-Ausgaben

(1.10.2014) Drei Werke erscheinen pünktlich zum 250. Todestag von Jean-Philippe Rameau im September in der Gesamtausgabe: Dardanus 1739, die Oper Le Temple de la Gloire nach Voltaire sowie Les Fêtes de l’Hymen et de l’Amour, seine Ballettmusik aus dem Jahr 1747.

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Franz Schuberts „Fierabras“ in Salzburg

(10.6.2014) Aufführungen von Franz Schuberts bedeutendster Oper sind nach wie vor rar. Umso bemerkenswerter ist das Vorhaben der diesjährigen Salzburger Festspiele, Fierabras in einer exemplarischen Produktion erneut zur Diskussion zu stellen. Es inszeniert Peter Stein, am Pult steht Ingo Metzmacher. Auf den Pulten der Musiker der Wiener Philharmoniker wird das Aufführungsmaterial nach der Neuen Schubert-Ausgabe liegen, das der Bärenreiter-Verlag extra für diese Produktion erstellt hat. Premiere im Haus für Mozart ist am 13. August.

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Händel-Erstaufführungen in Halle

(31.5.2014) Auch 2014 werden bei den Händel-Festspielen in Halle wieder zwei Erstaufführungen nach der Hallischen Händel-Ausgabe (HHA) präsentiert. Die diesjährige Opernneuproduktion am 6. Juni gilt Händels selten gespieltem Arminio von 1737, dirigiert von Bernhard Forck und inszeniert von Nigel Lowery. Das Oratorium Solomon folgt knapp eine Woche später, am 11. Juni in der Marktkirche. Namhafte Solisten, der Kölner Kammerchor und das Collegium Cartusianum musizieren unter der Leitung von Peter Neumann. Darüber hinaus ist die HHA mit Amadigi, Riccardo Primo, Giove in Argo und der Wiederaufnahme der Almira-Produktion von 2013 in diesem Jahr besonders prominent vertreten.

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Glucks Seria-Wurzeln. „Demofoonte“ erstmals für die Bühne verfügbar

Über den „Reformopern“ Glucks sind seine Anfänge als Komponist von Opere serie heute in den Hintergrund getreten. Demofoonte, das nun in der Gluck-Gesamtausgabe erscheint, bietet eine gute Gelegenheit für Bühnen, sich dem frühen Gluck zu nähern.

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Ein Friedensoratorium. „Solomon“ in der Hallischen Händel-Ausgabe

Händels spätes Oratorium in englischer Sprache Solomon glänzt nicht durch eine mitreißende Handlung, sondern durch musikalische Tableaus von großer Vielfalt. Nun ist das umfangreiche Werk in der Gesamtausgabe erschienen.

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Flucht im Vertrauen auf Gott. Telemanns Oratorium „Gelobet sei der Herr“

Zum Johannistag 1731 schrieb Telemann sein großes Oratorium Gelobet sei der Herr. Mit Aufführungen in Magdeburg und Halle wurde es nun, auf der Basis der Telemann-Ausgabe, wieder ins Bewusstsein geholt. Eine unverbrauchte Alterna tive zu eingeführten Chorwerken.

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Gesamtausgaben

Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
Das Ende eines Fluches - Die Neuausgabe von Rameaus „Les Boréades“
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
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