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Das Bärenreiter Magazin
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Rameaus „Les Indes galantes“ bei den Münchner Opernfestspielen

Die Opern von Jean-Philippe Rameau erleben in den letzten Jahren auf deutschen Bühnen eine Renaissance. Diesem wiedererwachten Interesse trägt nun auch die Bayerische Staatsoper München mit einer Neuproduktion der dem Exotismus huldigenden Opéra-ballett Les Indes galantes Rechnung, die am 24. Juli 2016 im Prinzregententheater Premiere feiern wird. Für Choreographie und Inszenierung wurde der flämisch-marokkanische Tänzer und Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui gewonnen, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Ivor Bolton, der in München schon so mancher Barockoper zum Triumph verholfen hat. Punktgenau erstellte Sylvie Bouissou, Editionsleiterin der Opéra Omnia Rameau, die erste kritische Ausgabe dieses in mehreren, teils stark divergierenden Fassungen überlieferten Werkes – ein editorisch höchst komplexes Unternehmen.

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Mit Pauken und Trompeten. Händels „Dettingen Te Deum“ in der Gesamtausgabe

Großen Aufwand betrieb Händel bei der Komposition seines Te Deum anlässlich des Sieges der Engländer in der Schlacht von Dettingen. Nun ist das Werk innerhalb der Gesamtausgabe erhältlich.

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Krönungsmusiken für England und die Welt. Händels „Coronation Anthems“

Zadok the priest und The King shall rejoice entstanden 1727 anlässlich der Krönung von Georg II.; sie sind inzwischen auf der ganzen Welt beliebte konzertante Chorstücke.

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Moderner Stoff in orientalischem Milieu. Georg Friedrich Händels Oper „Sosarme“

Händels Oper Sosarme aus dem Jahr 1732 wird bei den Händel-Festspielen in Halle erstmals nach der Edition der Hallischen Händel-Ausgabe aufgeführt.

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Francesco Cavallis „Veremonda“ bei den Schwetzinger Festspielen

Bei ihrer Suche nach barocken Raritäten sind die Schwetzinger Festspiele bei Francesco Cavalli fündig geworden, dessen mit Exotismen spielende Oper Veremonda, L’Amazzone di Aragona bisher nicht in Deutschland aufgeführt wurde. Auf der Basis der bei Bärenreiter erschienenen kritischen Neuausgabe von Wendy Heller (Opere di Franceso Cavalli) spielt Concerto Köln unter der Leitung des argentinischen Alte-Musik-Spezialisten Gabriel Garrido. Amélie Niermeyer führt Regie in dieser Koproduktion mit dem Staatstheater Mainz. Premiere in Schwetzingen ist am 29. April, Mainz folgt am 20. Juni 2016.

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Ungewöhnliche Besetzungen. Gemischte Kammermusik von Bohuslav Martinů

Aus dem üppigen Füllhorn von Bohuslav Martinůs Einfallskraft flossen auch größere Kammermusikwerke in originellen Besetzungen. Der neue Band der Gesamtausgabe veröffentlicht sie nun.

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Größtmögliche Annäherung. Die Edition der h-Moll-Messe aus der „Neuen Bach-Ausgabe. Revidierte Edition“

Die Quellenlage bei Bachs h-Moll-Messe ist kompliziert. Um eine praktikable Aufführungsfassung herzustellen, müssen Kompromisse gemacht werden. Uwe Wolf schildert, wie er bei seiner Edition vorgegangen ist.

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Gesamtausgaben

Astrale Zwillingsliebe. Die erste Fassung von Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Ägypten in Fontainebleau. Jean-Philippe Rameaus Oper „La Naissance d’Osiris"
Dramatisch wirksam. Franz Schuberts Werke für Musiktheater
„Most agreeable“. Ein Bauernsohn ist Held in Händels „Giustino“
Von London nach Braunschweig: Händels Oper „Siroe“
Die Rekonstruktion von Rameaus „Io“ für die „Opera omnia Rameau“
Die Neapolitaner waren erstaunt. Glucks „La clemenza di Tito“
Der milde Eroberer. Händels Oper „Scipione“ in der „Hallischen Händel-Ausgabe“
Meilensteine in der Neuen Anton Bruckner Gesamtausgabe
Gabriel Fauré und das Orchester. Neubewertung zum 100. Todestag 2024
Raffiniert orchestriert. Jean-Philippe Rameaus Oper „Castor et Pollux“
Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
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