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Das Bärenreiter Magazin
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Ein liebender Alexander. Glucks Ballett „Les Amours d’Alexandre et de Roxane“

Glucks Ballett Les Amours d’Alexandre et de Roxane ist in der Gesamtausgabe erschienen.

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Händel-Erstaufführungen in Paris, Wien und Bad Lauchstädt

(7.2.2013) Mit dem in Ovids Metamorphosen überlieferten Mythos von Acis und Galatea hat sich Händel Zeit seines Lebens auseinandergesetzt, zuerst 1708 in einer groß angelegten italienischen Kantate, sodann 1718 in einer englischen Masque. Wenig bekannt, weil bislang nur fragmentarisch überliefert, ist seine dritte Vertonung dieses Stoffes von 1732, eine zweisprachig englisch-italienische Serenata voll musikalischem Formenreichtum und Klangfarbenpracht. Diese im Rahmen der Hallischen Händel-Ausgabe erstmals vollständig edierte Fassung wird am 20. März 2013 im Pariser Théâtre des Champs Elysées und am 25. März in Wien im Theater an der Wien jeweils konzertant zu hören sein, mit einem hochrangigen Solistenensemble und dem Basler Kammerorchester unter der Leitung von Paul Goodwin. Auf der Bühne kann man die Spätfassung von Acis and Galatea erstmals am 14. Juni im Goethe-Theater Bad Lauchstädt im Rahmen der Händel-Festspiele Halle erleben (Concerto Royal, Musikalische Leitung: Sebastian Breuning, Regie: Ute M. Engelhardt).

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Entdeckungsreise. Der erste Band der Ausgabe mit Cavallis Opern ist erschienen

Nicht weniger als 28 Opern Francesco Cavallis, des seinerzeit berühmten Monteverdi-Schülers, sind erhalten. Die Edition Francesco Cavalli – Opere erschließt diesen frühbarocken Kosmos neu.

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Gluck-Premieren in Wien

2014 ist auch das Jahr des 300. Geburtstags von Christoph Willibald Gluck. Zwei Opernhäuser seiner einstigen Wirkungsstätte greifen diesem Jubiläum mit Neuproduktionen voraus: Den Anfang macht am 8. November das Theater an der Wien mit der raren Iphigenie en Aulide (Torsten Fischer/Alessandro de Marchi), gefolgt von der Staatsoper, in der ab dem 12. November die Pariser Fassung der Alceste gespielt wird (Christof Loy/Ivor Bolton).

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Rameaus „Anacréon“ in Oxford

Im Vorfeld des Rameau-Jahres 2014, in dem sich der Todestag des Komponisten zum 250. Mal jährt, präsentieren Gesangssolisten, der Chor des Magdalen College und das renommierte Orchestra of the Age of Enlightenment den selten aufgeführten Ballett-Einakter Anacréon. Bei der konzertanten Aufführung am 9. November im Sheldonian Theatre Oxford dirigiert Jonathan Huw Williams die Erstaufführung seiner in der Opera Omnia Rameau erschienenen Neuausgabe.

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Rossinis „Maometto II“ in Bad Wildbad

Das Rossini-Festival in Bad Wildbad wartet diese Sommer mit einer besonderen Rarität auf, Gioachino Rossinis Opera seria Maometto II in der tragisch endenden Fassung der Uraufführung Neapel 1820. Der holländische Musikwissenschaftler und Dirigent Hans Schellevis hat diese erstmals für die bei Bärenreiter erscheinende Edition Gioachino Rossini. Opere nach den Quellen ediert. Es inszeniert das bewährte Regiegespann aus Festivalleiter Jochen Schönleber und Matteo Graziano, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Antonio Fogliani, einem der profiliertesten italienischen Dirigenten der jüngeren Generation. Ein Belcanto-Fest ist in der Premiere am 15. Juli sowie den beiden Folgeaufführungen am 20. und 23. Juli zu erwarten.

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Eifersucht in Indien. Händels „Poro“ im Urtext der Hallischen Händel-Ausgabe

Seine Oper Poro siedelt Händel im fernen Indien an. Die Konflikte, die sich darin entwickeln, sind jedoch durchaus allgemeinmenschlich und bieten Händel die Möglichkeit, seine ganze kompositorische Reife auszuspielen.

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Gesamtausgaben

Liebe und Freiheit. Cavallis Oper „Scipione Affricano“ in einer neuen Edition
Reicher denn je. Rameaus „Zoroastre“ in der Fassung von 1756
Das Ende eines Fluches - Die Neuausgabe von Rameaus „Les Boréades“
„Gebet für die Heimat“ - Bohuslav Martinůs „Feldmesse“ im Urtext
„Leonora ossia L’amor conjugale“ von Ferdinando Paër
Weniger „Merveilleux“, mehr Erfolg – Rameaus „Dardanus“
Ein Heerführer zwischen zwei Frauen. Händels Oper „Alessandro“
Geläuterte Schönheit. Händels erstes Oratorium in der Hallischen Händel-Ausgabe
Die symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saëns
Sängerische Herausforderung damals wie heute. Glucks „Atto di Bauci e Filemone“
Georg Friedrich Händels „Fernando“ in Halle
Arkadien atmet auf. Händels „Il pastor fido“ in der Hallischen Händel-Ausgabe
Meisterhafte Rollencharakterisierungen. Händels „Giulio Cesare“
Versöhnt: französischer und italienischer Stil. Rameaus „Les Paladins“
Tragikomischer Despot. Cavallis Oper „Il Xerse“ in neuer Edition
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