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Das Bärenreiter Magazin
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Beethovens Leonoren-Ouvertüren in kritischer Neuedition

Die Quellenlage zu den drei „Leonoren“-Ouvertüren ist denkbar schlecht. Helga Lühning bringt nun so weit wie möglich Licht ins Dunkel der Fassungen.

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Weite Perspektive. Matthias Pintschers „NUR“ für Klavier und Ensemble

Kontraste zwischen dem metallischen Klang des Klaviers und dem Ensemble bestimmen Matthias Pintschers Werk für die Barenboim-Said-Akademie und ihren Gründer.

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Überhitzt. Miroslav Srnka komponiert für das Los Angeles Philharmonic

Was passiert, wenn es zu viel gibt von einer expandierenden Energie? Miroslav Srnka versucht einen physikalischen Vorgang musikalisch zu reflektieren. Sein Orchesterstück „Overheating“ wird am 13. November durch das Los Angeles Philharmonic unter Susanna Mälkki uraufgeführt.

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Bruchstück. Beginn eines Orchesterzyklus von Andrea Lorenzo Scartazzini

„Tönende Gefährten“ sind ihm Mahlers Symphonien. Nun komponiert Andrea Lorenzo Scartazzini für die Jenaer Philharmonie Einführungsstücke zu den monumentalen Werken Mahlers.

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„Stabat mater" und „Cantus Simplicissimus“. Zwei neue Werke von Ľubica Čekovská

Für den Chor des Bayerischen Rundfunks komponierte Ľubica Čekovská „Three fragments from Stabat mater“, die anlässlich einer Aufführung der Urfassung von Antonín Dvořáks Passionswerk für Soli, Chor und Klavier op. 58 am 2. März 2019 in München uraufgeführt werden. Drei A-cappella-Kompositionen ergänzen die siebensätzige Urfassung um die nicht vertonten Strophen des mittelalterlichen Schmerzensgedichts und bilden eine Art späten Nachhall auf Dvořáks Komposition. Es dirigiert Howard Arman.
Titelgebend für die neue Orchesterkomposition von Ľubica Čekovská ist eine orchestrale Gesangslinie, die sie als Huldigung an ihre Heimat komponierte. „Cantus Simplicissimus“ entstand im Auftrag des Philharmonischen Orchesters in Košice, der Hauptstadt des slowakischen Ostens, wo auch Humenné, die Geburtsstadt der Komponistin liegt. Die Uraufführung dirigiert Michael Zlabinger am 21. Februar 2019 in Košice.

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Der Heilige und der Kaiser. Salvatore Sciarrinos Passionsfragment

Die frühchristliche Konfrontation von Kaiser Decius und dem Heiligen Minias ist der Stoff zu Salvatore Sciarrinos neuem Musiktheaterwerk.

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Emojis werden Musik: Miroslav Srnkas Klaviertrio

Für den renommierten ARD-Wettbewerb 2018 in München hat Miroslav Srnka „Emojis, Likes and Ringtones“ komponiert. Die Uraufführung am 13. September 2018 kann über einen Opens external link in new windowLivestream verfolgt werden. In seinem Klaviertrio hinterfragt Miroslav Srnka die Kommunikation in digitalen Zeiten. Das Ergebnis ist ein originelles Werk über ein aktuelles Thema: „Durch Emojis lassen sich Emotionen kopieren, einfügen, vervielfältigen und reproduzieren – sogar fett, kursiv oder unterstrichen. Wir können genau die gleiche Emotion unbegrenzt oft ausdrücken. Wir drücken nicht die Emotion aus, die wir fühlen, sondern die Emotion, die wir wählen. Ein Beitrag in den sozialen Netzwerken ist eine Hoffnung, dass wir jemand anderen interessieren könnten. Ein Beitrag ist der Einstieg in die digitale Szene und ein Aufruf zum digitalen Applaus.“

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Orchester

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Antiker Mythos für den Konzertsaal. Georg Friedrich Händels „Semele“
Der Sieg der Zeit und der Wahrheit. Händels „Il trionfo del Tempo e della Verità“
Zu Ehren der Heiligen der Musik. Händels zweite Cäcilienode
Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ von 1725
Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
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