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Meisterwerk für die Heilige. Charles Gounods Cäcilienmesse in neuer Urtext-Edition

Die Messe solennelle en l’honneur de Sainte Cécile ist Charles Gounods bekanntestes geistliches Werk. Die Neuedition wägt sorgfältig zwischen Autograph und Erstdruck ab. 

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Reise mit ungewissem Ausgang. Barraqués „Musique de scène“ vor der Uraufführung

1958 schrieb Jean Barraqué Musik für ein absurdes Theaterprojekt, das nicht auf die Bühne gelangte. 60 Jahre später wird die Uraufführung nun in Wien nachgeholt. 

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Neue sinfonische Werke. Orchesterbearbeitungen von zwei Janáček-Werken

Da das Repertoire von Janáčeks symphonischen Kompositionen nicht umfangreich ist, stellen zwei neue Bearbeitungen von Janáčeks Werken eine begrüßenswerte Bereicherung dieses Repertoires dar.

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Orchestermusik für die Kleinen. Neue Kinderstücke von Andreas N. Tarkmann

Zwerg Nase und Die drei kleinen Schweinchen: Der erfolgreiche Komponist Andreas N. Tarkmann hat gleich zwei neue Orchesterkompositionen für junges Publikum geschrieben. 

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Perles orchestrales. Die symphonischen und konzertanten Werke Gabriel Faurés

Gabriel Faurés Orchesterwerke und konzertanten Stücke gilt es neu zu entdecken. Dabei hilft der Urtext der Gesamtausgabe bei Bärenreiter.

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Blühen und Wuchern: Philipp Maintz’ „hängende gärten“ in Berlin

Philipp Maintz hat hängende gärten für großes Orchester für das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin komponiert – eine beziehungsreiche Anspielung auf die Gärten Babylons, die Nebukadnezar II. für seine Frau Semiramis bauen ließ. „Genau dieses Bild passte für mich am besten zum Gedanken dieses Orchesterstückes“, sagt der Komponist: „einerseits als eine Anlage, in der man Pflanzen setzen, begärtnern, pflegen und wachsen sehen kann (ja, eigentlich ‚Musik aus Musik’ schreiben) – andererseits aber auch ein ‚Sehnsuchtsgarten’, in dem es schön blühen, aber auch wuchern soll.“ Die Uraufführung am 28. Mai 2017 in der Berliner Philharmonie dirigiert Christoph Eschenbach.

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In neuem Licht. Dvořáks Violinkonzert seine drei „Slawischen Rhapsodien“

Bärenreiter Praha bringt mit dem a-Moll-Violinkonzert und den Slawischen Rhapsodien zwei Werke heraus, die dringend einer Neuedition bedurften.

 

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Orchester

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