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Das Bärenreiter Magazin
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Surrealistisch und bizarr. Francisco Coll – eine neue kompositorische Stimme

Nach der US-Premiere beim Aspen Festival 2015 wurde Francisco Colls (* 1985) lebhaftes und bruchstückhaft wirkendes Werk Liquid Symmetries für 15 Musiker nun erstmals in England aufgeführt. Bei der Uraufführung im Juni 2016 in der ehemaligen Kirche St. John’s am Smith Square in London dirigierte Martyn Brabbins die London Sinfonietta …

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Linien ziehen. Zwei neue Solokonzerte von Michael Jarrell

Michael Jarrell (* 1958) hat bereits im Alter von 25 Jahren mit Assonance Aufmerksamkeit erregt, einem Werk, das den Preis der Jury des Centre Acanthes erhielt. Komponieren fasst er als eine Kunst auf, zwischen zwei Stücken eine Verbindungslinie zu ziehen, durch die sich ein Gedanke erschließt (Jarrell ist ein Bewunderer von Alberto Giacometti und dessen Kunst, mit einem einzigen Strich einen Blick, ein Gesicht oder ein ganzes Leben darzustellen).

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„intorno al bianco“: Beat Furrers Klarinettenquintett in Florenz

Die Verbindung von Klarinette und Streichquartett, durch die berühmten Vorgänger von Mozart, Brahms und anderen geprägt, wird von Beat Furrer neu erkundet: „In‘s Extreme gedehnte Zeit – gleichsam nach einem Absprung – langsam sich verschiebende harmonische Konstellationen. … Die Klarinette, ganz in den Klang der Streicher integriert, befreit sich erst allmählich …“ intorno al bianco (Um das Weiße herum …) heißt das Werk, das am 14. September bei Firenze Suona Contemporanea in Florenz uraufgeführt wird. Es spielen Bernhard Zachhuber und Mitglieder des Klangforum Wien.

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Klangschwärme. Eindrücke bei der Uraufführung von Miroslav Srnkas „South Pole“

Die Uraufführungsserie ist vorüber, geblieben sind  die Erinnerungen an zwei große Stunden zeitgenössischen Musiktheaters. Miroslav Srnkas South Pole hat viel Zustimmung erfahren. Ein Rückblick.

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Dieter Ammanns „glut for orchestra" in Zürich und Wien

Dieter Ammanns glut for orchestra macht einen energetischen Extremzustand zum Thema der Komposition. „Eine Welt, deren innere Glut, zu Klang geformt, nach außen drängt“: So umschreibt der Schweizer Komponist sein Orchesterwerk, das 2016 uraufgeführt wurde. Nun stehen am 25. und 26. Januar 2018 in Zürich und Wien Aufführungen mit einem Spezialisten für das Extreme an: Teodor Currentzis dirigiert die Philharmonia Zürich und anschließend die österreichische Erstaufführung im Konzerthaus Wien – Spannung ist vorprogrammiert.

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Geräusch und Sinnlichkeit. Der italienische Komponist Francesco Filidei

Francesco Filidei gehört zu den wichtigsten italienischen Komponisten seiner Generation. In seiner musikalischen Sprache findet man direkt nebeneinander extrovertierte, ikonoklastische und auch romantische Seiten, klangausdünnende und kinetische Prozesse sowie elementare Materialien wie elaborierte Ausdrucksweisen.

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Visionen und Patterns. Neue Stücke von Hugues Dufourt und Philippe Hurel

Bei den Wittener Tagen für neue Kammermusik 2016 gelangt ein umfangreiches Kompositionsprojekt von Hugues Dufourt zum Abschluss, das vor über zehn Jahren begann. Als Vorlage diente dem Komponisten Tiepolos Fresko über der Monumentaltreppe in der Würzburger Residenz. Die vier Allegorien der zu Tiepolos Zeit bekannten Erdteile im von Balthasar Neumann geschaffenen Treppenhaus inspirierten Dufourt zu vier Ensemblestücken von 20–30 Minuten Länge.

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Zeitg. Musik

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Miroslav Srnkas Orchesterstück „Superorganisms“. Uraufführung in Tokyo
Ein Cembalokonzert! Miroslav Srnkas neues Werk für Mahan Esfahani
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Ein neues Ohr für die Stimme des Anderen – Beat Furrers „Sechs Gesänge für Vokalensemble und Orchester“
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